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Fragen und Antworten zu TORONADO - IV Generation
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Das glaube ich schon, dass das Risiko nicht gerade niedrig ist, dass irgendein Bauteil die Hitze im Backofen nicht mehr verkraftet und eingeht. Selber ranwagen tu ich mich nicht, da ich von Radios wenig Ahnung habe, nicht wirklich löten kann und das Teil eine Hauptplatine, zwei Tochterplatinen und noch eine extra Platine mit mehreren fetten Elkos (Spannungsregler?) hat. Nachdem mich Utz Kohl damit wieder weggeschickt hat (lohnt sich für ihn nicht, sagt er), nahm es unser Autoradio-Spezi auch nur unter Knurren an. Wenn der das Teil auch noch ablehnt, bleibt mir nur, ein ähnliches (!) Ersatzgerät in den Staaten zu kaufen oder selber eins im Retro-Style (UKW-Empfänger-Kits gibt's eh zu Hauf) zu basteln.
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Zwischenbericht:
☠ Der Mechaniker hat die Türmechanismen wieder instandgesetzt. Angeblich reichte Putzen und Schmieren. Die Finsternis im Kofferraum war auf ein gerissenes Kabel zurückzuführen. Jetzt ärgert er sich mit dem losen Blechteil der Stoßstange rum.
☠ Das Radio liegt gerade zerlegt in Kuhnts Werkstatt, doch bisher ist keiner dazu gekommen, es genauer zu untersuchen. Immerhin besteht ein leiser Verdacht, dass das Empfangsmodul den Geist aufgegeben hat.
☠ Der Mechaniker hat die Türmechanismen wieder instandgesetzt. Angeblich reichte Putzen und Schmieren. Die Finsternis im Kofferraum war auf ein gerissenes Kabel zurückzuführen. Jetzt ärgert er sich mit dem losen Blechteil der Stoßstange rum.
☠ Das Radio liegt gerade zerlegt in Kuhnts Werkstatt, doch bisher ist keiner dazu gekommen, es genauer zu untersuchen. Immerhin besteht ein leiser Verdacht, dass das Empfangsmodul den Geist aufgegeben hat.
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Radio hat der Kuhnt geprüft und keine Fehler finden können. Dafür machte das Antennenkabel Probleme. Zwei Tage lang hatte ich guten Empfang, bis er wieder abriss. Jetzt kommt nur noch Rauschen aus den Lautsprechern.
Stoßstange ist übrigens fertig.
Zwischenzeitlich war ich mit dem Auto auf einer Fahrt nach Brüssel. Keine Probleme.
Stoßstange ist übrigens fertig.
Zwischenzeitlich war ich mit dem Auto auf einer Fahrt nach Brüssel. Keine Probleme.
Für mich war der Tip mit dem Backofen super hilfreich. Der Bordcomputer vom Chevrolet Blazer meiner Tochter hatte erst immer wieder Aussetzer und ging dann bald gar nicht mehr. Ich habe den dann zerlegt und zu zwei " Fernsehmännern" ( Fernsehmechaniker) gebracht. Der erste sagte, er hätte was nach gelötet. Da war aber nichts erkennbar. Beim anderen war was zu sehen. Jedenfalls ging er auch nicht. Gestern probierte ich das mit dem Ofen. - Mehr als wieder zu funktionieren geht ja nicht. Jedenfalls zusammen gesteckt , eingebaut und alles funktioniert einwandfrei.
Noch mal Danke, für den Tip. .....Übrigens ist von den Plastikteilen der Platine nichts zerlaufen. Die werden beim löten ja auch mit warm.
Noch mal Danke, für den Tip. .....Übrigens ist von den Plastikteilen der Platine nichts zerlaufen. Die werden beim löten ja auch mit warm.
@tahi
Herzlichen Dank für die nette Rück- und erfolgreiche Vollzugsmeldung! Das ist schön, das solche Tips von nem alten Sack angenommen und auch noch verbal honoriert werden.
Viel Freude mit Deinem reparierten Bordcomputer. War´s denn das BCM (Body) oder ECM (Motor) oder CPS (Versorgung) ?
Herzlichen Dank für die nette Rück- und erfolgreiche Vollzugsmeldung! Das ist schön, das solche Tips von nem alten Sack angenommen und auch noch verbal honoriert werden.
Viel Freude mit Deinem reparierten Bordcomputer. War´s denn das BCM (Body) oder ECM (Motor) oder CPS (Versorgung) ?
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OK, heute hatte ich wieder eine Bastelaktion: Die Abdeckung des rechten Sidemarkers war komplett abgerissen. Weswegen, konnte ich nur erahnen, als auch noch das schmale Plasteteil zwischen Schlafauge und Stoßstange draufging. Offenbar ist ein sich senkendes Schlafauge gegen das vordere untere Eck des Sidemarkers gekracht und hat alles rausgerissen.
Auf eBay ein sehr ähnliches Teil ergattert: Einbauen lässt es sich, nur die Chrombänder passen nicht, und die Befestigung unten vorne ist eine andere, nämlich mit einer Plastelasche realisiert, die über den Rand der Abdeckung hinausreicht. Die stand natürlich dem Schlafauge im Weg, drum musste ich sie rausbrechen.
Auf eBay ein sehr ähnliches Teil ergattert: Einbauen lässt es sich, nur die Chrombänder passen nicht, und die Befestigung unten vorne ist eine andere, nämlich mit einer Plastelasche realisiert, die über den Rand der Abdeckung hinausreicht. Die stand natürlich dem Schlafauge im Weg, drum musste ich sie rausbrechen.
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Sodala, das Radio hat jetzt die Radiowerkstatt in Delmenhorst (Ein-Mann-Show eines pensionierten RTV-Elektronikers, der sogar noch Röhren aus Wehrmachtsbeständen rumliegen hat) bekommen und will sich nächste Woche melden. Parallel dazu mache ich mich schon auf die Notwendigkeit einer Bastellösung gefasst, sollte der Radioheini doch noch den Daumen senken.
Ich habe gelesen, dass die Endstufe beim Toro nicht im Radio selbst, sondern in den Lautsprechern untergebracht ist. Stimmt das?
Ich habe gelesen, dass die Endstufe beim Toro nicht im Radio selbst, sondern in den Lautsprechern untergebracht ist. Stimmt das?
Moinsen,
Bin auf der Suche nach nem Öldruckgremlin. Mein 91er Toro baut keinen nennenswerten Öldruck auf. Im Leerlauf IST kalt 8 PSI / warm 0 PSI (SOLL 20+), mit zunehmender Drehzahl max 18-21 PSI (SOLL 60-80). Natürlich warnt und nervt der elektronische Bordmechaniker ständig im Standgas.
Der Wagen hat 190.000 Km gelaufen und schnurrt eigentlich wie ein Kätzchen. Keinerlei Lager- oder Hydrogeklapper und erfreuliche Laufruhe im Standgas wie auch im Fahrbetrieb. Natürlich steht er nun momentan mehr weil ich die Ölgeschichte durchaus als bedenklich ansehe...
Bemerkt habe ich das aber erst, als ich den Wagen bereits 200 KM überführt hatte und erst nach einigen Tagen den abgezogenen Stecker des Öldrucksensors entdeckte. Passenderweise funktionierte auch keines der analogen Instrumente. Der Verkäufer hatte natürlich überhaupt keine Ahnung. Aber das ist ein anderes Thema.
Jedenfalls hab ich öldrucktechnisch bis jetzt folgendes gemacht:
Öldrucksensor erneuert - ohne verändertem Ergebnis
Ölwechsel und Ölfilterwechsel - wie vor
Öldruckregler/Bypassfeder blockiert
(das Öl MUSS jetzt durch das Filter) - wie vor
jetzt bleibt nur noch Ölpumpe wechseln und alle Lager erneuern. Diese Teile werden Montag bestellt...
Sind denn die Ölpumpen beim V6 mit solchen Laufleistungen fertig? Ich sehe immer wieder Laufleistungen von 250.000 bis 300.000 Km bei den Motoren
Beim Stöbern in den Online-Ersatzteileregalen fiel mir jedenfalls auf, das allen Reparatursätzen für die Ölpumpe u.a. zwei Federn und zwei Ventilzylinder (für´n Bypass) beiliegen. Einmal ist ein Zylinder seitlich durchbohrt und einmal geschlossen. Auch haben die Federn unterschiedliche Farben und Stärken.
Wofür sind diese unterschiedlichen Zylinder? Baujahrbedingt? Hat jemand Erfahrung damit?
In meinem 91er war ein geschlossener Zylinder verbaut. Vielleicht ist da schon mal was falsch zusammengebaut worden?
Anderseits kann der Bypass nicht für´n niedrigen Öldruck verantwortlich gemacht werden. Der ist ja nur für´n Notfall bei verstopftem Ölfilter zuständig und soll ja den Öldruck in jedem Fall aufrecht erhalten.
Bin auf der Suche nach nem Öldruckgremlin. Mein 91er Toro baut keinen nennenswerten Öldruck auf. Im Leerlauf IST kalt 8 PSI / warm 0 PSI (SOLL 20+), mit zunehmender Drehzahl max 18-21 PSI (SOLL 60-80). Natürlich warnt und nervt der elektronische Bordmechaniker ständig im Standgas.
Der Wagen hat 190.000 Km gelaufen und schnurrt eigentlich wie ein Kätzchen. Keinerlei Lager- oder Hydrogeklapper und erfreuliche Laufruhe im Standgas wie auch im Fahrbetrieb. Natürlich steht er nun momentan mehr weil ich die Ölgeschichte durchaus als bedenklich ansehe...
Bemerkt habe ich das aber erst, als ich den Wagen bereits 200 KM überführt hatte und erst nach einigen Tagen den abgezogenen Stecker des Öldrucksensors entdeckte. Passenderweise funktionierte auch keines der analogen Instrumente. Der Verkäufer hatte natürlich überhaupt keine Ahnung. Aber das ist ein anderes Thema.
Jedenfalls hab ich öldrucktechnisch bis jetzt folgendes gemacht:
Öldrucksensor erneuert - ohne verändertem Ergebnis
Ölwechsel und Ölfilterwechsel - wie vor
Öldruckregler/Bypassfeder blockiert
(das Öl MUSS jetzt durch das Filter) - wie vor
jetzt bleibt nur noch Ölpumpe wechseln und alle Lager erneuern. Diese Teile werden Montag bestellt...
Sind denn die Ölpumpen beim V6 mit solchen Laufleistungen fertig? Ich sehe immer wieder Laufleistungen von 250.000 bis 300.000 Km bei den Motoren
Beim Stöbern in den Online-Ersatzteileregalen fiel mir jedenfalls auf, das allen Reparatursätzen für die Ölpumpe u.a. zwei Federn und zwei Ventilzylinder (für´n Bypass) beiliegen. Einmal ist ein Zylinder seitlich durchbohrt und einmal geschlossen. Auch haben die Federn unterschiedliche Farben und Stärken.
Wofür sind diese unterschiedlichen Zylinder? Baujahrbedingt? Hat jemand Erfahrung damit?
In meinem 91er war ein geschlossener Zylinder verbaut. Vielleicht ist da schon mal was falsch zusammengebaut worden?
Anderseits kann der Bypass nicht für´n niedrigen Öldruck verantwortlich gemacht werden. Der ist ja nur für´n Notfall bei verstopftem Ölfilter zuständig und soll ja den Öldruck in jedem Fall aufrecht erhalten.
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Unterer Dichtungssatz ist vergangen Woche gekommen, Ölpumpen-Repsatz auch. Schön. Wenn man den passenden dreipoligen Abzieher besitzt, ist die Arbeit um bis an die Ölpumpe vorzudringen, in etwa 3 Stunden erledigt. Die neue Ölpumpe selber ist in geschätzte 3 Minuten drin.
Zu den Öldruckregelventilen nochmal: tatsächlich sind in dem Repsatz zwei Zylinder und zwei farbige Federn enthalten. Dem Beipackzettel entsprechend gibts einen Stirndeckel (je Baujahr) mit und ohne Loch in der Druckregelventilbohrung. Man muss nur daran denken - ohne Loch nehme man Zylinder mit Bohrung und mit Loch im Deckel den geschlossenen Zylinder - die Feder wird nach Anzahl der Windungen verwendet.
Bei der Gelegenheit habe ich dann noch schnell die Ölwanne abgebaut (10 Min.). Sie und das Saugsieb nebst Rüssel gereinigt und neu abgedichtet.
Alles wieder zusammengebaut. 3 Stunden später konnte ich den Motor wieder starten. Doch leider Rückschlag: KEINERLEI Veränderung im bisherigen schlechten Öldruck in der Anzeige.
Bevor ich nun neue Haupt und Pleuellager bestelle will ich doch erst überprüfen ob mit der Anzeige alles ok ist...
Zu den Öldruckregelventilen nochmal: tatsächlich sind in dem Repsatz zwei Zylinder und zwei farbige Federn enthalten. Dem Beipackzettel entsprechend gibts einen Stirndeckel (je Baujahr) mit und ohne Loch in der Druckregelventilbohrung. Man muss nur daran denken - ohne Loch nehme man Zylinder mit Bohrung und mit Loch im Deckel den geschlossenen Zylinder - die Feder wird nach Anzahl der Windungen verwendet.
Bei der Gelegenheit habe ich dann noch schnell die Ölwanne abgebaut (10 Min.). Sie und das Saugsieb nebst Rüssel gereinigt und neu abgedichtet.
Alles wieder zusammengebaut. 3 Stunden später konnte ich den Motor wieder starten. Doch leider Rückschlag: KEINERLEI Veränderung im bisherigen schlechten Öldruck in der Anzeige.
Bevor ich nun neue Haupt und Pleuellager bestelle will ich doch erst überprüfen ob mit der Anzeige alles ok ist...
Gerade ist der Paketdienst mit meinem neuen Öldruckmessgerätekoffer gekommen.
Gleich Haube vom Toronado auf und den originalen Sensor im Stirndeckel rausgeschraubt. Entsprechenden Adapter aus dem Koffer rausgesucht, eingeschraubt und mit dem Messgerät verbunden. Motor gestartet.
Öldruckanzeige
Leerlauf KALT 0,5 Bar
1500 rpm 1,2 Bar
2000 rpm 3,0 Bar
3500 rpm 4,0 Bar
dann bei 90°C Betriebstemperatur
Leerlauf WARM 0,0 Bar
1500 rpm 1,0 Bar
2000 rpm 2,5 Bar
3000 rpm 3,0 Bar
Die Druckwerte im Leerlauf sind wirklich nicht berauschend. Die Öldruckanzeige im Toronado hat zwar noch nie solche Werte angezeigt aber ist wohl ab Werk schon weniger empfindlich und genau eingestellt. Was mich aber wundert ist, daß der Sollwert eines neuen 3,8er V6 bei 2,8 Bar bei 1850 rpm liegen soll. Davon ist meine Maschine eigentlich gar nicht soooo weit entfernt.
Ich komme um neue Lager wohl nicht mehr herum
Gleich Haube vom Toronado auf und den originalen Sensor im Stirndeckel rausgeschraubt. Entsprechenden Adapter aus dem Koffer rausgesucht, eingeschraubt und mit dem Messgerät verbunden. Motor gestartet.
Öldruckanzeige
Leerlauf KALT 0,5 Bar
1500 rpm 1,2 Bar
2000 rpm 3,0 Bar
3500 rpm 4,0 Bar
dann bei 90°C Betriebstemperatur
Leerlauf WARM 0,0 Bar
1500 rpm 1,0 Bar
2000 rpm 2,5 Bar
3000 rpm 3,0 Bar
Die Druckwerte im Leerlauf sind wirklich nicht berauschend. Die Öldruckanzeige im Toronado hat zwar noch nie solche Werte angezeigt aber ist wohl ab Werk schon weniger empfindlich und genau eingestellt. Was mich aber wundert ist, daß der Sollwert eines neuen 3,8er V6 bei 2,8 Bar bei 1850 rpm liegen soll. Davon ist meine Maschine eigentlich gar nicht soooo weit entfernt.
Ich komme um neue Lager wohl nicht mehr herum
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Das sieht ganz übel wie bei meiner Kiste aus. Fast genau die gleichen Symptome. Haste den Öldruck-Kollaps auch bei schneller Kurvenfahrt?
Ich war heute in der Werkstatt und lasse die ganze Sache überprüfen. Bin echt gespannt, wo der Gremlin begraben lag. Dazu lasse ich noch eine streikende Klimaautomatik reparieren («Very low refrigerant» + Error B448, obwohl nachgefüllt wurde) und ein paar andere Sachen in Ordnung bringen.
Ich war heute in der Werkstatt und lasse die ganze Sache überprüfen. Bin echt gespannt, wo der Gremlin begraben lag. Dazu lasse ich noch eine streikende Klimaautomatik reparieren («Very low refrigerant» + Error B448, obwohl nachgefüllt wurde) und ein paar andere Sachen in Ordnung bringen.
Zitat:
Experten Der An- und Abbau der Motorölwanne ist beim IV.Gen. Toronado wohl so das Einfachste und Schnellste was man daran schrauben kann. Etwa 25 Schrauben mit 10mm Kopf und 2 mit 11mm ist alles. Kein Querträger oder sonstiges Gedöns ist dabei im Weg. Musste nichtmal das Öl für ablassen!
Das Ansaugsieb ist mit zwei Schrauben am Block festgemacht und kann wegen der Form gar nicht falsch eingebaut werden.
Ein Austausch der Kurbelwellenhaupt- und Pleuellager ist bei dem Motor in eingebautem Zustand möglich. Ich veranschlage mal höchstens 2 Stunden für diese Arbeit. Bei Rockauto kosten die neuen Lager weniger als die Ölwannendichtung, die leider nur als unterer Dichtsatz verkauft wird.
Achja, und mein Öldruck-Problem konnte ich gestern auf dem US-Car-Flashmob ansprechen. Einer der dortigen «Experten» meinte, das könnte der Ansaugstutzen in der Ölwanne sein, weil irgendjemand letztere unsachgemäß montiert hat. Wenn dem wirklich so ist, kommt's teuer.
Experten Der An- und Abbau der Motorölwanne ist beim IV.Gen. Toronado wohl so das Einfachste und Schnellste was man daran schrauben kann. Etwa 25 Schrauben mit 10mm Kopf und 2 mit 11mm ist alles. Kein Querträger oder sonstiges Gedöns ist dabei im Weg. Musste nichtmal das Öl für ablassen!
Das Ansaugsieb ist mit zwei Schrauben am Block festgemacht und kann wegen der Form gar nicht falsch eingebaut werden.
Ein Austausch der Kurbelwellenhaupt- und Pleuellager ist bei dem Motor in eingebautem Zustand möglich. Ich veranschlage mal höchstens 2 Stunden für diese Arbeit. Bei Rockauto kosten die neuen Lager weniger als die Ölwannendichtung, die leider nur als unterer Dichtsatz verkauft wird.
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Den Öldruck-Gremlin bin ich los. Es war —wie trivial!— simpler Ölmangel. Natürlich habe ich immer wieder den Ölstand kontrolliert und, wie der Gremlin erstmal zuschlug, auf Verdacht neues Öl nachgekippt, aber offenbar zu wenig. Wie der Peilstab den schleichenden Ölverlust nicht anzeigte, ist mir zwar immer noch etwas rätselhaft (falschen Zeitpunkt erwischt?), doch meinte der Mechaniker, man müsse den Stab erst mal so gründlich abwischen, dass er blitzblank ist, und dann ein zweites Mal eintauchen.
Klimaanlage musste komplett auf Vordermann gebracht werden (inkl. Einbau eines Adapters, weil das Kältemittel von früher nicht mehr beziehbar ist). Insgesamt verließ ich den Laden mit € 281 weniger in der Tasche.
Muss man nach dem ausmachen des Motors eigentlich ein paar Minuten warten, bevor man Öl misst?
Klimaanlage musste komplett auf Vordermann gebracht werden (inkl. Einbau eines Adapters, weil das Kältemittel von früher nicht mehr beziehbar ist). Insgesamt verließ ich den Laden mit € 281 weniger in der Tasche.
Muss man nach dem ausmachen des Motors eigentlich ein paar Minuten warten, bevor man Öl misst?
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OK, danke für den Tipp. Offenbar ist es am besten, nach der Tour vielleicht 5' zu warten, dann den Stab rauszuholen, abzuwischen, bis er glänzt, reinzustecken, wieder rauszuholen und abzulesen.
Nun habe ich aber einen anderen Gremlin ausgehoben: Ich tauschte den schon sehr brüchigen Kühlergrill gegen ein aus den U.S.A. importiertes verchromtes Modell. Wegen anders angeordneter Schraublöcher musste ich vorher noch zwei Blechwinkel, an denen der alte Grill festgeschraubt (aber nur halbwegs, denn er hing etwas locker) war, entfernen und den neuen Grill direkt an die senkrechten Träger anknallen. Nun die böse Überraschung: Die Schlafaugen (besonders das rechte) kollidierten mit dem Grill! Besonders motzig waren zwei Ösen links und rechts unten, die der alte Grill nicht hatte. Also musste ich die Abdeckungen der Schlafaugen (die auch schon recht locker waren und mit Heißkleber fixiert waren) runternehmen. Da der alte Grill am rechten Rand ziemlich ramponiert war, schließe ich daraus, dass schon vorher das rechte Augenlid dran entlang scheuerte. Echt arg ist aber: Das rechte Augenlid liegt vielleicht 2 mm näher am Grill und 4 mm weiter vorne als das linke. *explodier*
Nun habe ich aber einen anderen Gremlin ausgehoben: Ich tauschte den schon sehr brüchigen Kühlergrill gegen ein aus den U.S.A. importiertes verchromtes Modell. Wegen anders angeordneter Schraublöcher musste ich vorher noch zwei Blechwinkel, an denen der alte Grill festgeschraubt (aber nur halbwegs, denn er hing etwas locker) war, entfernen und den neuen Grill direkt an die senkrechten Träger anknallen. Nun die böse Überraschung: Die Schlafaugen (besonders das rechte) kollidierten mit dem Grill! Besonders motzig waren zwei Ösen links und rechts unten, die der alte Grill nicht hatte. Also musste ich die Abdeckungen der Schlafaugen (die auch schon recht locker waren und mit Heißkleber fixiert waren) runternehmen. Da der alte Grill am rechten Rand ziemlich ramponiert war, schließe ich daraus, dass schon vorher das rechte Augenlid dran entlang scheuerte. Echt arg ist aber: Das rechte Augenlid liegt vielleicht 2 mm näher am Grill und 4 mm weiter vorne als das linke. *explodier*
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Update zur Radio-Odyssee: Mein Spezi hat es endlich geschafft, einen passenden Adapter zu basteln, nur um festzustellen, dass das Radio tot ist. Wo der Gremlin steckt, kann er nicht rausfinden, und die Doku aus den U.S.A. (mit Platinenlayouts, Schaltplänen und Stücklisten) ist ihm zu wenig. Wat nu?!
Vielleicht ist Dein Radiospezi doch nicht so spezi...
Ich hab´s Dir schonmal geschrieben - pack den ganzen Kram ein und schicke es an die Adresse die ich Dir schon mal nannte. Ich gib für eine erfogreiche Reparatur mal ne Chance von 90%.
Ich hab´s Dir schonmal geschrieben - pack den ganzen Kram ein und schicke es an die Adresse die ich Dir schon mal nannte. Ich gib für eine erfogreiche Reparatur mal ne Chance von 90%.
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Bleibt mit wohl nix anderes übrig, als mein Radio von dem Typen wieder abzuholen und an Deinen Bekannten zu schicken (mitsamt der Anleitung aus den U.S.A. wahrscheinlich). Ich ärgere mich nur massiv über den enormen Zeitverlust (3 Monate), weil mich der Kerl immer auf später vertröstet hat.
UPDATE: Ich habe das Radio wieder. Der letzte verzweifelte Versuch meines Futzis, es doch noch irgendwie zu retten, war, ein DAB-Taschenradio auszuschlachten und die Eingeweide ins Gehäuse meines Delcos zu verfrachten. Bedienen hätte ich es aber per Fernbedienung müssen. Hätte ich das bloß gewusst, dass das so bitter endet, hätte ich mit Tuner-Platine, VFD und Arduino als Steuereinheit selber was zusammengebastelt. Grrrrrrr!!!!!!
UPDATE: Ich habe das Radio wieder. Der letzte verzweifelte Versuch meines Futzis, es doch noch irgendwie zu retten, war, ein DAB-Taschenradio auszuschlachten und die Eingeweide ins Gehäuse meines Delcos zu verfrachten. Bedienen hätte ich es aber per Fernbedienung müssen. Hätte ich das bloß gewusst, dass das so bitter endet, hätte ich mit Tuner-Platine, VFD und Arduino als Steuereinheit selber was zusammengebastelt. Grrrrrrr!!!!!!
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Sodala, die Frontpartie wäre soweit. Blinkergehäuse, Kühlergrill und Chromleisten habe ich selber montiert. Das neue T-Logo kommt von einem Beschriftungsheini aus der Gegend, und die Schlafaugen mitsamt den Leisten darunter hat die Werkstatt gemacht:
Leider wurde das Ganze zu einem wirtschaftlichen Fiasko, denn die Front (und dazu die Welle, an der die Schlafaugen hängen) war stellenweise ziemlich verzogen und musste erst mal zurechtgedengelt werden, was sich dann in einer ziemlich happigen (€ 850) Rechnung niederschlug.
Das Radio habe ich übrigens wieder abgeholt und an einen anderen Spezi geschickt. Wenn der sich daran auch noch die Zähne ausbeißt, dann…knurr…
Leider wurde das Ganze zu einem wirtschaftlichen Fiasko, denn die Front (und dazu die Welle, an der die Schlafaugen hängen) war stellenweise ziemlich verzogen und musste erst mal zurechtgedengelt werden, was sich dann in einer ziemlich happigen (€ 850) Rechnung niederschlug.
Das Radio habe ich übrigens wieder abgeholt und an einen anderen Spezi geschickt. Wenn der sich daran auch noch die Zähne ausbeißt, dann…knurr…
Sieht wirklich ordentlich aus! Zwar nicht original TROFEO aber dem Basic TORONADO sehr ähnlich. Gut gelungen. Hoffentlich halten die Chromklebeleisten auch auf Dauer.
Ich darf bei meiner Bastelei am ´91er auch Fortschritte vermelden. Um dem zu geringen Öldruck auf die Schliche zu kommen habe ich mittlerweile so etwa 1000 EUR in den Motor versenkt.
Komplette Revision der Zylinderköpfe mit neuen Ventilen und Sitzringen, Oberer und Unterer Dichtsatz, neue Ölpumpe und Öldrucksteuerventil, neue Kurbelwellenhauptlager und Pleuellager, natürlich Ölfilter und Öl. Praktisch ein grundüberholter Motor. Fehlt eigentlich nur neue Kolben und Ringe...
Weil er aber immer irgendwie scheisse lief wurden denn die Zündspulen, Zündkerzen, Zündkabel und zu guter letzt noch der Kurbelwellensensor getauscht. Der war dann auch der Schuldige. Der Vorbesitzer muss den auch schon mal getauscht haben, den der war zwar nagelneu aber am zweiten Abnehmer fand ich eine Schleifspur. Er hatte definitif Kontakt zum inneren Unterbrecherring und ist den Hitzetod gestorben.
Jetzt läuft er wieder wie neu und macht richtig Spaß zu fahren. Öldruck zeigt er aber immer noch nicht oder zuwenig an. Der läßt mich aber nun völlig kalt. Ich weis, daß ich ALLES gemacht habe, was zu einem fabelhaften Öldruck führen muss. Mehrere Nachkontrollen haben ausreichen Öl an allen Stellen im Motor gezeigt. Die elektronische Anzeige muss einen Knacks haben oder ECM oder Kabelbruch/kurzschluß - ich ignoriere das jetzt einfach und ENDE.
Jetzt widme ich mich verstärkt der Instandsetzung der Inneneinrichtung: Reinigung und neuer Himmel. Nächstens dann neuer TÜV und dann nur genießen...
Ich darf bei meiner Bastelei am ´91er auch Fortschritte vermelden. Um dem zu geringen Öldruck auf die Schliche zu kommen habe ich mittlerweile so etwa 1000 EUR in den Motor versenkt.
Komplette Revision der Zylinderköpfe mit neuen Ventilen und Sitzringen, Oberer und Unterer Dichtsatz, neue Ölpumpe und Öldrucksteuerventil, neue Kurbelwellenhauptlager und Pleuellager, natürlich Ölfilter und Öl. Praktisch ein grundüberholter Motor. Fehlt eigentlich nur neue Kolben und Ringe...
Weil er aber immer irgendwie scheisse lief wurden denn die Zündspulen, Zündkerzen, Zündkabel und zu guter letzt noch der Kurbelwellensensor getauscht. Der war dann auch der Schuldige. Der Vorbesitzer muss den auch schon mal getauscht haben, den der war zwar nagelneu aber am zweiten Abnehmer fand ich eine Schleifspur. Er hatte definitif Kontakt zum inneren Unterbrecherring und ist den Hitzetod gestorben.
Jetzt läuft er wieder wie neu und macht richtig Spaß zu fahren. Öldruck zeigt er aber immer noch nicht oder zuwenig an. Der läßt mich aber nun völlig kalt. Ich weis, daß ich ALLES gemacht habe, was zu einem fabelhaften Öldruck führen muss. Mehrere Nachkontrollen haben ausreichen Öl an allen Stellen im Motor gezeigt. Die elektronische Anzeige muss einen Knacks haben oder ECM oder Kabelbruch/kurzschluß - ich ignoriere das jetzt einfach und ENDE.
Jetzt widme ich mich verstärkt der Instandsetzung der Inneneinrichtung: Reinigung und neuer Himmel. Nächstens dann neuer TÜV und dann nur genießen...
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Also noch jemand, der für die Gremlin-Bekämpfung einen vierstelligen Betrag hingeblättert hat! Hoffentlich zahlt sich das hernach auch aus…
Die Chromstreifen sind Biester, weil sie häufig nicht sofort kleben und man es dann doch mit einem neuen Streifen probieren muss. Das Schlimmste ist aber die Schaumstoffauflage mit der Klebeschicht vorne: Der fällt schon auseinander, wenn man den roten Schutzstreifen abzieht. Also: Bei Selbstklebe-Chromstreifen, wo Rola ornament crom und eine rumänische Adresse auf dem Etikett stehen, lasse man lieber die Finger.
Die Chromstreifen sind Biester, weil sie häufig nicht sofort kleben und man es dann doch mit einem neuen Streifen probieren muss. Das Schlimmste ist aber die Schaumstoffauflage mit der Klebeschicht vorne: Der fällt schon auseinander, wenn man den roten Schutzstreifen abzieht. Also: Bei Selbstklebe-Chromstreifen, wo Rola ornament crom und eine rumänische Adresse auf dem Etikett stehen, lasse man lieber die Finger.
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46325 Borken
46325 Borken
toronado hat Folgendes geschrieben:
Was mir wirklich gut gefällt: Du hast nicht aufgegeben. 1000,- Euro sind zwar nicht wenig Geld, jedoch hast Du einen reellen Gegenwert bekommen...und nicht nur eine Kupplung inkl. Zweimassenschwungrad...wie bei VW
Ausserdem: Du warst erfolgreich! Das ist wirklich wertvoll!
Deine Arbeit zeigt auch, wie wichtig eine solide Diagnose ist!
Weitermachen!
zu guter letzt noch der Kurbelwellensensor getauscht. Der war dann auch der Schuldige. ........ Öldruck zeigt er aber immer noch nicht oder zuwenig an. Der läßt mich aber nun völlig kalt. Ich weis, daß ich ALLES gemacht habe, was zu einem fabelhaften Öldruck führen muss. Mehrere Nachkontrollen haben ausreichen Öl an allen Stellen im Motor gezeigt. Die elektronische Anzeige muss einen Knacks haben oder ECM oder Kabelbruch/kurzschluß - ich ignoriere das jetzt einfach und ENDE.
Was mir wirklich gut gefällt: Du hast nicht aufgegeben. 1000,- Euro sind zwar nicht wenig Geld, jedoch hast Du einen reellen Gegenwert bekommen...und nicht nur eine Kupplung inkl. Zweimassenschwungrad...wie bei VW
Ausserdem: Du warst erfolgreich! Das ist wirklich wertvoll!
Deine Arbeit zeigt auch, wie wichtig eine solide Diagnose ist!
Weitermachen!
MGM-Christian
Schöne Grüße aus dem Abendland
My rides:
Chevrolet Caprice, Mercury GrandMarquis, Buick ParkAvenue, Ford Mustang, Ford Explorer 2WD
Schöne Grüße aus dem Abendland
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Von meinem Toro gibt es Neuigkeiten. Ich war vor ein paar Wochen in Österreich damit. 2'500 km runtergespult. Doch beim Bremsen hörte ich ein komisches Quietschen. Bremszylinder braucht Schmierung? In der Werkstatt stellte sich heraus: Einer der Bremsbeläge war gebrochen! Zusätzlich verliert die Klimaanlage schon wieder Kältemittel (nachdem sie zumindest im heißen Österreich klaglos funktioniert hat). Diesmal liegt das Leck aber im Kompressorgehäuse. Kostenpunkt: fast € 1'200. Zu viel.
Was den Luftfilter angeht: Ist der Mehrwegfilter von K&N ein guter Kauf? Billig ist er ja nicht…
Was den Luftfilter angeht: Ist der Mehrwegfilter von K&N ein guter Kauf? Billig ist er ja nicht…
Wohnort:
Schweiz
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Sandkrug
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Ich fahre zu Andree's Kfz in Wardenburg. Der ist auf alte Amis spezialisiert (obwohl er einen Opel Manta sicher nicht verschmähen würde). Gerade werde ich ihm schon wieder jede Menge Geld lassen, denn der Grund für die quietschende Bremse war ein gebrochener Bremsbelag. Klimaanlage streikt schon wieder, doch den Kompressor tauschan lassen werde ich nicht mehr. € 1'200 sind schlichtweg zu viel.
Mit dem Drahtbügel wirst Du's schwer haben. Du kannst die Klappen in offener Stellung arretieren, die Stellmotoren abstecken und halt ohne Schlafaugen weiterfahren. Ansonsten würde ich mich auf die Suche nach Ersatz-Schlafaugen machen, denn Original-Ersatzteile für den Toro werden immer seltener (und teurer). Draht biegen kannste notfalls in Eigenregie und hinnige Plastikteile mit dem 3D-Drucker nachmachen, wenn nix mehr geht. Bei mir wurde die Schlafaugen-Affäre zu einem ziemlichen Fiasko, aber nicht wegen der Abdeckungen oder Drahtbügel, sondern, weil die ganze Front nach zwei Unfällen ziemlich deformiert war.
Mit dem Drahtbügel wirst Du's schwer haben. Du kannst die Klappen in offener Stellung arretieren, die Stellmotoren abstecken und halt ohne Schlafaugen weiterfahren. Ansonsten würde ich mich auf die Suche nach Ersatz-Schlafaugen machen, denn Original-Ersatzteile für den Toro werden immer seltener (und teurer). Draht biegen kannste notfalls in Eigenregie und hinnige Plastikteile mit dem 3D-Drucker nachmachen, wenn nix mehr geht. Bei mir wurde die Schlafaugen-Affäre zu einem ziemlichen Fiasko, aber nicht wegen der Abdeckungen oder Drahtbügel, sondern, weil die ganze Front nach zwei Unfällen ziemlich deformiert war.
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Ich War noch in keiner Werkstatt, Ölwechsel und neue Bremsen hat der Vorgänger gemacht.
Momentan ist der Motor vom Schlafaugen ausgesteckt. Habe beim TÜV nachgefragt wegen der Schlafaugen, es müsste keine Probleme geben.
Klima habe ich anfangs Juli nachgefüllt für 160fr und es funktioniert immer noch.
Wie merkt man ob der Fahrwerk durch ist?
Gruss
Momentan ist der Motor vom Schlafaugen ausgesteckt. Habe beim TÜV nachgefragt wegen der Schlafaugen, es müsste keine Probleme geben.
Klima habe ich anfangs Juli nachgefüllt für 160fr und es funktioniert immer noch.
Wie merkt man ob der Fahrwerk durch ist?
Gruss
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Zitat:
Viel Glück mit den Bremsen! Meine hat mein Vorbesitzer auch gemacht, aber nur so, dass der TÜV nicht meckert.
Zitat:
Kann man nicht pauschal sagen, denn das Fahrwerk besteht aus hunderten Einzelteilen. Sollte die Karre aber plötzlich schwer zu lenken sein oder ungewöhnlich hart auf Unebenheiten reagieren, würde ich unverzüglich nachschauen, was da nicht stimmt. Auch komische Geräusche beim Bremsen haben mitunter einen ernsten Hintergrund, wie man sieht. Bei mir passierte sowas schon während der Überführung mitten auf der Autobahn, doch die Ursache entpuppte sich als geplatzter Reifen. Ausgerechnet!!
Ich War noch in keiner Werkstatt, Ölwechsel und neue Bremsen hat der Vorgänger gemacht.
Viel Glück mit den Bremsen! Meine hat mein Vorbesitzer auch gemacht, aber nur so, dass der TÜV nicht meckert.
Zitat:
Wie merkt man ob der Fahrwerk durch ist?
Kann man nicht pauschal sagen, denn das Fahrwerk besteht aus hunderten Einzelteilen. Sollte die Karre aber plötzlich schwer zu lenken sein oder ungewöhnlich hart auf Unebenheiten reagieren, würde ich unverzüglich nachschauen, was da nicht stimmt. Auch komische Geräusche beim Bremsen haben mitunter einen ernsten Hintergrund, wie man sieht. Bei mir passierte sowas schon während der Überführung mitten auf der Autobahn, doch die Ursache entpuppte sich als geplatzter Reifen. Ausgerechnet!!
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Schweiz
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Darum möchte mal in einer Werkstatt.
Vor dem Wechsel hat die Bremse vibriert und geeiert, ich fuhr aber ein halbes jahr so herum.
Nach dem Wechsel, bremst mein Toro ohne Vibration, war beim Wechsel dabei.
Der Fahrwerk ist angenehm weich, nicht so weich das es schwimmt.
Der Touchscreen funktioniert immer noch super.
Ist es möglich das der Innenraum Beleuchtung mit dem Lichtsensor verbunden ist? Beim Tür öffnen funktioniert der Innenraum Beleuchtung nur bei Dämmerung und Dunkelheit.
Gruss
Vor dem Wechsel hat die Bremse vibriert und geeiert, ich fuhr aber ein halbes jahr so herum.
Nach dem Wechsel, bremst mein Toro ohne Vibration, war beim Wechsel dabei.
Der Fahrwerk ist angenehm weich, nicht so weich das es schwimmt.
Der Touchscreen funktioniert immer noch super.
Ist es möglich das der Innenraum Beleuchtung mit dem Lichtsensor verbunden ist? Beim Tür öffnen funktioniert der Innenraum Beleuchtung nur bei Dämmerung und Dunkelheit.
Gruss
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Sandkrug
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@ Toronado1989
Das hast Du am 14. Dezember 2014 geschrieben:
Zitat:
Nach endlosen 250 Frage-und-Antwort-Spielchen bestätigt sich damit mein Eindruck zu 100%: Schwätzer der absolut Null Ahnung hat und nichts auf die Reihe kriegt!
Das hast Du am 14. Dezember 2014 geschrieben:
Zitat:
... Möchte schließlich die nächsten 20jahre mein Toro fahren...Ich werde mein Toro Schritt für schritt optisch in original Zustand zu erneuern....
Nach endlosen 250 Frage-und-Antwort-Spielchen bestätigt sich damit mein Eindruck zu 100%: Schwätzer der absolut Null Ahnung hat und nichts auf die Reihe kriegt!
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