Du bist hier:
Fragen und Antworten zu TORONADO - IV Generation
Gehe zu Seite Zurück 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 WeiterWohnort:
Sandkrug
Sandkrug
OK, Leuchte gefunden. Die war tatsächlich im Deckel versenkt. Ausgebaut. Glühdraht sieht OK aus, doch der Kolben ist schon ziemlich schwarz. Ersatzbirne bei RockAuto bestellt (aarghhh, diese Frachtkosten!). Motorraumleuchte ist auch tot. Da fand ich im Kofferraum eine passende Ersatzbirne, doch die geht auch nicht.
@Roy: Dann hat der Kerl, der den Anzünder entsorgt hat, wohl auch punkto Verkabelung alles sauber gemacht oder den Anschluss für etwas anderes zweckentfremdet, nö? In einem solchen Fall musst Du im (recht umfangreichen; siehe Handbuch!) Kabelbaum einen ausreichend performanten (mit 15 Amps abgesicherten) 12V-Anschluss suchen, der schon beim Einschalten der Zündung Strom liefert. Die Stromversorgung des Radios und des Klima-Steuermoduls (in späteren Versionen: VIC) könnte eine gute Idee sein. Allerdings: Löten wirst Du schon müssen.
@Roy: Dann hat der Kerl, der den Anzünder entsorgt hat, wohl auch punkto Verkabelung alles sauber gemacht oder den Anschluss für etwas anderes zweckentfremdet, nö? In einem solchen Fall musst Du im (recht umfangreichen; siehe Handbuch!) Kabelbaum einen ausreichend performanten (mit 15 Amps abgesicherten) 12V-Anschluss suchen, der schon beim Einschalten der Zündung Strom liefert. Die Stromversorgung des Radios und des Klima-Steuermoduls (in späteren Versionen: VIC) könnte eine gute Idee sein. Allerdings: Löten wirst Du schon müssen.
Wohnort:
Schweiz
Schweiz
Der Vorbezitzer hat dort wo der Aschenbecher war, als 2te Handschuhfach genutzt.
Bei mir funktioniert die Motorhauben Beleuchtung auch nicht, trotz neuer Birnen.
War noch bei einem Autospengler wegen der Beule am Kotflügel und der Motorhaübe.
Kotflügel ausbeulen lackieren, Motorhaube lackieren und Hintere Stossstange lackieren würde zusammen 2200fr kosten, würde das sich lohnen?
Habe Strom hinter dem Kasettendeck abgezapft, war ein roter Kabel der mit der Zündung funktioniert.
Ich hab mir noch die versetzte Scheibenwischer Hebel genauer angeschaut und es wurde Professionell eingebaut.
Ist es möglich das der Oldsmobile VW und Audi Elektronik hat?
Hab ein Foto gemacht vom VW Audi Teilchen.
Hier vom Scheibenwischer Hebel.
Gruss Roy
Bei mir funktioniert die Motorhauben Beleuchtung auch nicht, trotz neuer Birnen.
War noch bei einem Autospengler wegen der Beule am Kotflügel und der Motorhaübe.
Kotflügel ausbeulen lackieren, Motorhaube lackieren und Hintere Stossstange lackieren würde zusammen 2200fr kosten, würde das sich lohnen?
Habe Strom hinter dem Kasettendeck abgezapft, war ein roter Kabel der mit der Zündung funktioniert.
Ich hab mir noch die versetzte Scheibenwischer Hebel genauer angeschaut und es wurde Professionell eingebaut.
Ist es möglich das der Oldsmobile VW und Audi Elektronik hat?
Hab ein Foto gemacht vom VW Audi Teilchen.
Hier vom Scheibenwischer Hebel.
Gruss Roy
Wohnort:
Sandkrug
Sandkrug
Zu VW/Audi: Da hat jemand einfach Nicht-Originalteile verbaut, weil sie im Inland problemlos verfügbar sind, und sich die horrenden Frachtkosten gespart.
Zum Spengler: Tjå, in der Schweiz ist halt auch sowas deutlich teurer als woanders! Such dir eine Werkstatt gleich hinter der Grenze. Vielleicht ist sie ja günstiger.
Prüfe die Fassung Deiner Kofferraumlampe mal mit dem Multimeter! Da seine Stromzuführung nur einpolig ist, musst Du gegen Masse messen. Bei mir kamen -0,3 V raus, also lächerlich wenig. Daher beginnt für uns beide jetzt die große Sucherei.
Übrigens: Bei mir meldet der Bordcomputer jetzt B132 CURRENT. Ups.
Zum Spengler: Tjå, in der Schweiz ist halt auch sowas deutlich teurer als woanders! Such dir eine Werkstatt gleich hinter der Grenze. Vielleicht ist sie ja günstiger.
Prüfe die Fassung Deiner Kofferraumlampe mal mit dem Multimeter! Da seine Stromzuführung nur einpolig ist, musst Du gegen Masse messen. Bei mir kamen -0,3 V raus, also lächerlich wenig. Daher beginnt für uns beide jetzt die große Sucherei.
Übrigens: Bei mir meldet der Bordcomputer jetzt B132 CURRENT. Ups.
Wohnort:
Schweiz
Schweiz
Hauptsache es funktioniert, die VW Audi Kleinteile müsste halten.
Werd Morgen mit dem Strom Prüfgerät ran.
Bei mir kommt C553 Current, ab und zu geht die Uhrzeit und Datum auf 0.
Ist 2200fr zu teuer? Ich kenne keine Autospengler in Deutschland, kann mir jemand einer empfehlen? Würde dann Ferien nehmen, wenn es billiger wäre.
Hab heute entdeckt das die Scheibenwaschdüsen im Scheibenwischer integriert ist, hab mich zuerst gewundert
Warum es nicht spritzt.
Gruss Roy
Werd Morgen mit dem Strom Prüfgerät ran.
Bei mir kommt C553 Current, ab und zu geht die Uhrzeit und Datum auf 0.
Ist 2200fr zu teuer? Ich kenne keine Autospengler in Deutschland, kann mir jemand einer empfehlen? Würde dann Ferien nehmen, wenn es billiger wäre.
Hab heute entdeckt das die Scheibenwaschdüsen im Scheibenwischer integriert ist, hab mich zuerst gewundert
Warum es nicht spritzt.
Gruss Roy
Wohnort:
Saarbrücken
Saarbrücken
Wohnort:
Sandkrug
Sandkrug
C553 Current heißt: Unterbruch in der Spannungsversorgung des Bordcomputers. Dabei gehen auch fast alle Speicherinhalte verschütt, denn Flash-Speicher war in den 1980ern noch sehr teuer.
Heute musste schon wieder der ADAC zu mir. Wagen sprang nicht an (nach 1× orgeln war Schluss) Bordcomputer flackerte nur noch und vergaß fast alles, Batterie lieferte nur noch 11,6 V, nach Anmachen der Zündung gar nur noch läppische 9 V. Nach zwei Kurzstrecken (je 12 km, großteils via Autobahn) maß ich immerhin 12,37 V, doch auch das kommt mit arg wenig vor. Der ADAC-Futzi meint, der Akku sei im Arsch.
Heute musste schon wieder der ADAC zu mir. Wagen sprang nicht an (nach 1× orgeln war Schluss) Bordcomputer flackerte nur noch und vergaß fast alles, Batterie lieferte nur noch 11,6 V, nach Anmachen der Zündung gar nur noch läppische 9 V. Nach zwei Kurzstrecken (je 12 km, großteils via Autobahn) maß ich immerhin 12,37 V, doch auch das kommt mit arg wenig vor. Der ADAC-Futzi meint, der Akku sei im Arsch.
Wohnort:
Schweiz
Schweiz
Ich würde mir ein neues Akku kaufen, lieber keinen billigen, dann bist Du auf der Sicheren Seite.
Manchmal zeigt meiner über 14V an.
Achso, bei modernen Auto wird es ja gespeichert. Ist es möglich das es am lockeren Batterie Anschluss liegt?
Ist es möglich das der Chrysler le Baron die selben Schlafaugen Klappmechanik hat? Auf den Bildern im Internet sieht es ähnlich aus, ausser die Klappe natürlich.
Wie siehts eigentlich aus ob man den Ventilspiel einstellen muss?
Gruss Roy
Manchmal zeigt meiner über 14V an.
Achso, bei modernen Auto wird es ja gespeichert. Ist es möglich das es am lockeren Batterie Anschluss liegt?
Ist es möglich das der Chrysler le Baron die selben Schlafaugen Klappmechanik hat? Auf den Bildern im Internet sieht es ähnlich aus, ausser die Klappe natürlich.
Wie siehts eigentlich aus ob man den Ventilspiel einstellen muss?
Gruss Roy
Das CHRYSLER und GENERAL MOTORS die gleichen Bauteile verwendet ist nahezu unwarscheinlich. Auch wenn´s ähnlich aussieht.
Der GM 3,8 hat selbsteinstellende Hydrostößel und kann nicht manuell im Ventiltrieb eingestellt werden.
Der GM 3,8 hat selbsteinstellende Hydrostößel und kann nicht manuell im Ventiltrieb eingestellt werden.
Wohnort:
Schweiz
Schweiz
Wohnort:
Sandkrug
Sandkrug
P kontra Handbremse: Auf den P-Gang alleine sollte man sich nur in ebenem Gelände verlassen. Der aktiviert nämlich eine Sperre in der Automatik, die gegen Wegrollen sichern soll. Aber Gegen ein Gefälle hat sie keine Macht. Dafür ist ja die Handbremse gut.
Ventilspiel: Das wird automatisch justiert, so dass ein händisches Eingreifen nie nötig sein sollte.
Ventilspiel: Das wird automatisch justiert, so dass ein händisches Eingreifen nie nötig sein sollte.
Wohnort:
Schweiz
Schweiz
Den P brauch ich nur wenn ich die Garage aufschliesse, da gehts leicht abwärts.
Wenn ich dann abwärts stehe und von P weg schalte, dann merkt man den schaltvorgang stark, als wenn man auf Ebenen Strasse den P rein tut.
Ist es normal das wenn man von P auf R schaltet, das man ein leichtes ruckeln spürt? Eben so von N ins D schalte. Beim 1995 Firebird den ich hatte war es auch so, nur machte der Firebird ein geräusch.
Ich hab rausgefunden warum ich mein Schlüssel am Anfang nicht rausbekommen habe und die Ganganzeige leuchtete. Das Teil die den Schlüssel sichert wenn man nicht P schaltet klemmt manchmal. Wenn es klemmt, dann schalte ich die wieder Zündung ein und dann von P wieder ins R und zurück ins P schalte, dann kann ich den Schlüssel ganz zurück drehen. Passiert aber nicht immer. Kann ich WD40 ins Zündschloss rein sprayen?
Es ist sicher ein Bolzen der den Schlüssel sichert oder? Kann man diesen sicherungs Bolzen entfernen? Oder kann man die Schlosssperre elektronisch lahmlegen? Ich muss unbedingt was machen bevor es schlimmer wird, nicht das ich den Schlüssel nicht mehr rausbekomme.
Am Schlüssel kann es ja nicht liegen.
Gruss
Wenn ich dann abwärts stehe und von P weg schalte, dann merkt man den schaltvorgang stark, als wenn man auf Ebenen Strasse den P rein tut.
Ist es normal das wenn man von P auf R schaltet, das man ein leichtes ruckeln spürt? Eben so von N ins D schalte. Beim 1995 Firebird den ich hatte war es auch so, nur machte der Firebird ein geräusch.
Ich hab rausgefunden warum ich mein Schlüssel am Anfang nicht rausbekommen habe und die Ganganzeige leuchtete. Das Teil die den Schlüssel sichert wenn man nicht P schaltet klemmt manchmal. Wenn es klemmt, dann schalte ich die wieder Zündung ein und dann von P wieder ins R und zurück ins P schalte, dann kann ich den Schlüssel ganz zurück drehen. Passiert aber nicht immer. Kann ich WD40 ins Zündschloss rein sprayen?
Es ist sicher ein Bolzen der den Schlüssel sichert oder? Kann man diesen sicherungs Bolzen entfernen? Oder kann man die Schlosssperre elektronisch lahmlegen? Ich muss unbedingt was machen bevor es schlimmer wird, nicht das ich den Schlüssel nicht mehr rausbekomme.
Am Schlüssel kann es ja nicht liegen.
Gruss
Wohnort:
Sandkrug
Sandkrug
Zitat:
Das ist normal. Auch beim Umschalten von N auf Overdrive im Stand fährt er recht unsanft an. Das ist bei sportlich ausgelegten Automatikgetrieben bis zu einem gewissen Grad normal. Alternative wäre ein sehr groß dimensioniertes (und entsprechend teures) Anfahrelement (vulgo Wandler).
Zitat:
WD40 oder MoS_2 ist OK, doch erwarte Dir keine Wunder von der Substanz. Auf jeden Fall hilft sie gegen ausgetrocknete (und daher schwergängige) Schlösser und beugt Rost und Frost vor. Verkantet sich aber der Riegel, hilft sie natürlich nicht.
Zitat:
Nicht wirklich, denn da liegt eine Sicherungselektronik dahinter. Fummelst Du da an der falschen Stelle rum, springt die Karre überhaupt nicht mehr an.
Ist es normal das wenn man von P auf R schaltet, das man ein leichtes ruckeln spürt? Eben so von N ins D schalte.
Das ist normal. Auch beim Umschalten von N auf Overdrive im Stand fährt er recht unsanft an. Das ist bei sportlich ausgelegten Automatikgetrieben bis zu einem gewissen Grad normal. Alternative wäre ein sehr groß dimensioniertes (und entsprechend teures) Anfahrelement (vulgo Wandler).
Zitat:
Wenn es klemmt, dann schalte ich die wieder Zündung ein und dann von P wieder ins R und zurück ins P schalte, dann kann ich den Schlüssel ganz zurück drehen...Kann ich WD40 ins Zündschloss rein sprayen?
WD40 oder MoS_2 ist OK, doch erwarte Dir keine Wunder von der Substanz. Auf jeden Fall hilft sie gegen ausgetrocknete (und daher schwergängige) Schlösser und beugt Rost und Frost vor. Verkantet sich aber der Riegel, hilft sie natürlich nicht.
Zitat:
Kann man diesen sicherungs Bolzen entfernen? Oder kann man die Schlosssperre elektronisch lahmlegen?
Nicht wirklich, denn da liegt eine Sicherungselektronik dahinter. Fummelst Du da an der falschen Stelle rum, springt die Karre überhaupt nicht mehr an.
Wohnort:
Schweiz
Schweiz
Wohnort:
Sandkrug
Sandkrug
Zündschloss tauschen ist schon recht anspruchsvoll (wobei die korrekte Verdrahtung das A&O ist), wird aber kaum nötig sein. Details siehe Reparaturhandbuch.
Beim Getriebeöl prüf mal mit dem Messstab (am besten nach einer längeren Fahrt), wie viel davon noch drin ist. Ist zu wenig drin: Nachfüllen. Wechseln muss man es nicht allzu häufig (deutlich seltener als Motoröl). Erst wenn's trüb oder dunkel wird, muss es getauscht werden.
Beim Getriebeöl prüf mal mit dem Messstab (am besten nach einer längeren Fahrt), wie viel davon noch drin ist. Ist zu wenig drin: Nachfüllen. Wechseln muss man es nicht allzu häufig (deutlich seltener als Motoröl). Erst wenn's trüb oder dunkel wird, muss es getauscht werden.
Wohnort:
Schweiz
Schweiz
Wohnort:
Sandkrug
Sandkrug
Faustregel: Je unappetitlicher seine Farbe, desto schlechter das Öl.
Motoröl wechselt man alle 1½ Jahre oder 15'000 km, je nachdem, was früher kommt. Fährst Du hauptsächlich Kurzstrecke, ist das Öl manchmal schon früher im Eimer.
Jetzt habe aber ich ein Problem: Ich will das offenbar kaputte Radio ausbauen, doch zuerst muss ich die Abdeckplatte der Instrumententafel demontieren. Die ist an ihrem oberen Rand mit fünf Schrauben fixiert. Sternschlitz und sehr fest angeknallt. Alle kriegt man raus, nur #2 (von links) nicht, denn da steht der Lenkstock dem Schraubenzieher im Weg. Alternativ-Werkzeug wie Taschenmesser oder Inbusschlüssel helfen nicht, und als wäre alles nicht schlimm genug, ist der Schlitz der Schraube schon ziemlich abgenützt.
Wie kriege ich diese verdammte Schraube da raus?
Motoröl wechselt man alle 1½ Jahre oder 15'000 km, je nachdem, was früher kommt. Fährst Du hauptsächlich Kurzstrecke, ist das Öl manchmal schon früher im Eimer.
Jetzt habe aber ich ein Problem: Ich will das offenbar kaputte Radio ausbauen, doch zuerst muss ich die Abdeckplatte der Instrumententafel demontieren. Die ist an ihrem oberen Rand mit fünf Schrauben fixiert. Sternschlitz und sehr fest angeknallt. Alle kriegt man raus, nur #2 (von links) nicht, denn da steht der Lenkstock dem Schraubenzieher im Weg. Alternativ-Werkzeug wie Taschenmesser oder Inbusschlüssel helfen nicht, und als wäre alles nicht schlimm genug, ist der Schlitz der Schraube schon ziemlich abgenützt.
Wie kriege ich diese verdammte Schraube da raus?
Wohnort:
Sandkrug
Sandkrug
Wahrscheinlich nicht. Das Teil führt ja den Bit eines Akkuschraubers quasi ums Eck. Allerdings würde der Schrauber selbst immer noch mit dem Lenkrad kollidieren. Das Blöde bei meiner Problemschraube ist, dass sie direkt über dem Lenkstock hängt. Schraubenzieher ansetzen geht da nur etwas schief (15° Neigung etwa), und dann treffe ich den Schlitz mehr nicht richtig und kriege die Schraube da nicht raus.
Wohnort:
Sandkrug
Sandkrug
Wohnort:
Schweiz
Schweiz
Wohnort:
Sandkrug
Sandkrug
Nachdem man mitlerweile einen Euro für einen Franken kriegt und € 2'200 eine Menge Geld sind, würde ich sagen: Such Dir eine Werkstatt in Deutschland oder Österreich. Mit wieviel Geld Du dann auskommst, lässt sich vorab nicht sagen (das weiß selbst der Mechaniker vorher nur sehr ungefähr, daher ist auch Preise vergleichen nur sehr eingeschränkt möglich).
Wohnort:
Schweiz
Schweiz
Für 2200€ wirst Du ihn nicht komplett Lackiert bekommen - wenn dann nur "geduscht"
Nun zum Schraubenthema. Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es um die mittlere Schraube, über der Lenksäule? Da würde doch ein kurzer Schraubendreher (auch Zwiebel genannt) funktionieren. Auch für die Eckumlenkung oder eine kleine Ratsche reicht der Platz. Wenn Du das Werkzeug fest andrücken beim Drehen musst, leg ein paar "Holzkeile" zum Hebeln an.
Thomas
Nun zum Schraubenthema. Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es um die mittlere Schraube, über der Lenksäule? Da würde doch ein kurzer Schraubendreher (auch Zwiebel genannt) funktionieren. Auch für die Eckumlenkung oder eine kleine Ratsche reicht der Platz. Wenn Du das Werkzeug fest andrücken beim Drehen musst, leg ein paar "Holzkeile" zum Hebeln an.
Thomas
Wenn Du den Baum beim Einschläg siehst, hast Du Untersteuern - hörst Du diesen nur, hast Du Übersteuern.
W.Röhrl
W.Röhrl
@spöckenkieker
Schmitti hat´s schon richtig beschrieben. Ich mache die Schrauben immer mit der kleine Ratsche mit Kreuzbitnuß auf. Wenn gar nichts geht, dann in Gegenrichtung Kopf abreissen. Hab ich bei nem 89er Toro auch mal so machen müssen. Ist die Blende dann draußen kannst Du mit einer Zange den Rest der Schraube rauspopeln.
@ roy
Hast Du mittlerweile den anderen Toro gekauft? Oder keine Interesse mehr? Wenn Du ihn nicht willst würde ich ihn kaufen...
Schmitti hat´s schon richtig beschrieben. Ich mache die Schrauben immer mit der kleine Ratsche mit Kreuzbitnuß auf. Wenn gar nichts geht, dann in Gegenrichtung Kopf abreissen. Hab ich bei nem 89er Toro auch mal so machen müssen. Ist die Blende dann draußen kannst Du mit einer Zange den Rest der Schraube rauspopeln.
@ roy
Hast Du mittlerweile den anderen Toro gekauft? Oder keine Interesse mehr? Wenn Du ihn nicht willst würde ich ihn kaufen...
Wohnort:
Schweiz
Schweiz
Wenn ich den Toro kaufen würde, dann müsste ich meiner nicht lackieren. Würde den Kotflügel, Schlafaugen und Motorhaube entfernen. Mein Problem ist ich habe kein Platz. Bin noch am überlegen.
Wie merkt man wenn der Automatikgetriebe langsam kaputt wird?
Ist der Benzin Tank vom Toro auch Rostfrei?
Gruss
Wie merkt man wenn der Automatikgetriebe langsam kaputt wird?
Ist der Benzin Tank vom Toro auch Rostfrei?
Gruss
Was gibts denn dann noch zu überlegen? Der kostet doch nicht mal die Hälfte von Deiner Lackierpreisvorstellung. Und die schlechteren Teile bauste wieder dran und verkaufst den Rest. Machst auch noch plus dabei
Benzintank ist nicht rostfrei.
Was haste denn immer mit dem Getriebe - außer Öl- und Filterwechsel kannst Du eh nichts machen. Wenn Du irgendwann einen Gang verlierst, es nicht mehr hoch oder runterschaltet oder durchdreht ist das Getriebe eben fällig - noch ein Grund mehr den anderen Wagen zu kaufen. Neues Getriebe kostet auch etwa 1500 - 2000 EUR.
Benzintank ist nicht rostfrei.
Was haste denn immer mit dem Getriebe - außer Öl- und Filterwechsel kannst Du eh nichts machen. Wenn Du irgendwann einen Gang verlierst, es nicht mehr hoch oder runterschaltet oder durchdreht ist das Getriebe eben fällig - noch ein Grund mehr den anderen Wagen zu kaufen. Neues Getriebe kostet auch etwa 1500 - 2000 EUR.
Wohnort:
Schweiz
Schweiz
Zitat:
Das siehst Du aber irgendwie falsch...
Der Garagist ist auf mich angewiesen, da er keinen anderen interessenten hat.
Das siehst Du aber irgendwie falsch...
Wohnort:
Schweiz
Schweiz
Zitat:
Na Roy, überlege mal... Ich hab´s weiter oben schon geschrieben...
Nenne mir die Adresse von der Garage und der Wagen ist weg
Wieso meinst Du? Der Toro steht seit 10Jahren dort herum. Er sagte mir das ich der einzige interessent bin, seit fast 1 jahr.
Na Roy, überlege mal... Ich hab´s weiter oben schon geschrieben...
Nenne mir die Adresse von der Garage und der Wagen ist weg
Wohnort:
Schweiz
Schweiz
Jetzt hab ichs geschnallt.
Die Idee wäre gut.
Wie ist der Kotflügel befestigt? Nicht das das wechseln schlussendlich gleich teuer wird wie das Lackieren. Motorhaube ist glaube ich nicht so schwer.
Muss man den Toro immer voll tanken? Nächste Woche wird mein Toro 1 woche nicht gefahren und der Tank ist nur 1/4 gefüllt.
Gruss
Die Idee wäre gut.
Wie ist der Kotflügel befestigt? Nicht das das wechseln schlussendlich gleich teuer wird wie das Lackieren. Motorhaube ist glaube ich nicht so schwer.
Muss man den Toro immer voll tanken? Nächste Woche wird mein Toro 1 woche nicht gefahren und der Tank ist nur 1/4 gefüllt.
Gruss
Zitat:
Roy, ich muss Dich mal stark bremsen. Ist der Toronado Dein erstes Auto? Bist Du erst 16?
Bei aller Freundschaft - ich hab Dir zwar mal geschrieben, daß Du jede Frage stellen kannst, aber das wird mir doch zuviel. Du heulst nur rum und bist nicht in der Lage selber Hand anzulegen...
Oben sind nur wenige Beispiele von vielen ähnlichen Fragen, die Du in diesem Endlosthread stellst und die absolut nichts mit speziellen Fragen zu "Toronado IV Generation" zu tun haben. Solche allgemeinen Dinge erfragt man im Freundeskreis, an der Tankstelle, beim Garagisten oder erliest man sich in entsprechenden Autozeitschriften oder im Web.
Ein Oldsmobile Toronado ist auch nur ein Auto - wie jedes andere - bestenfalls seltener.
Der Thread ist schon so umfangreich und unübersichtlich geworden, daß er kaum noch als Referenz für andere dienen kann.
Kuck mal den Frage/Antworten Umfang anderer User-Threads an, die geben dann Ruhe und arbeiten an ihren Fahrzeugen weiter - bis eventuell ein neues Problem auftaucht.
Dein Auto läuft, Deine Instrumente funktionieren wieder, Du hast keine bedenklichen Fehlermeldungen, Dein Auto verliert ein paar Tropfen Öl - na und? - was willst Du mehr? Du hörst Flöhe husten - Wenn Du für jeden Scheiss in die Werkstatt must solltest Du Dir einen neuen Wagen zulegen und keinen angehenden Oldtimer.
Deine Problemchen führten zu einem Monsterthread. Du müstest doch eigentlich merken, das Du zu solch allgemeinen Fragen kaum Antworten hier bekommst- einfach weil`s mittlerweile nervt.
Und ein Werkstatthandbuch besitzt Du immer noch nicht, obwohl ich Dir das mehrmals empfohlen und sogar Verkaufslinks geschickt habe. Das allein schließe ich schon aus Deinen Fragen...
Ich weis nicht woher Du so viel Beratungsresestenz hernimmst.
Langsam verliere ich die Geduld und die Lust DIR hier zu Antworten.
...Muss man den Toro immer voll tanken? Nächste Woche wird mein Toro 1 woche nicht gefahren und der Tank ist nur 1/4 gefüllt.
Wie macht Ihr es mit dem Salz auf den strassen? Genügt es den Toro 1mal in der Woche zu waschen?
Wie teuer wäre in Deutschland ungefähr das Lackieren der Motorhaube und das ausbeulen und lackieren der rechten Kotflügel?...
Wie macht Ihr es mit dem Salz auf den strassen? Genügt es den Toro 1mal in der Woche zu waschen?
Wie teuer wäre in Deutschland ungefähr das Lackieren der Motorhaube und das ausbeulen und lackieren der rechten Kotflügel?...
Roy, ich muss Dich mal stark bremsen. Ist der Toronado Dein erstes Auto? Bist Du erst 16?
Bei aller Freundschaft - ich hab Dir zwar mal geschrieben, daß Du jede Frage stellen kannst, aber das wird mir doch zuviel. Du heulst nur rum und bist nicht in der Lage selber Hand anzulegen...
Oben sind nur wenige Beispiele von vielen ähnlichen Fragen, die Du in diesem Endlosthread stellst und die absolut nichts mit speziellen Fragen zu "Toronado IV Generation" zu tun haben. Solche allgemeinen Dinge erfragt man im Freundeskreis, an der Tankstelle, beim Garagisten oder erliest man sich in entsprechenden Autozeitschriften oder im Web.
Ein Oldsmobile Toronado ist auch nur ein Auto - wie jedes andere - bestenfalls seltener.
Der Thread ist schon so umfangreich und unübersichtlich geworden, daß er kaum noch als Referenz für andere dienen kann.
Kuck mal den Frage/Antworten Umfang anderer User-Threads an, die geben dann Ruhe und arbeiten an ihren Fahrzeugen weiter - bis eventuell ein neues Problem auftaucht.
Dein Auto läuft, Deine Instrumente funktionieren wieder, Du hast keine bedenklichen Fehlermeldungen, Dein Auto verliert ein paar Tropfen Öl - na und? - was willst Du mehr? Du hörst Flöhe husten - Wenn Du für jeden Scheiss in die Werkstatt must solltest Du Dir einen neuen Wagen zulegen und keinen angehenden Oldtimer.
Deine Problemchen führten zu einem Monsterthread. Du müstest doch eigentlich merken, das Du zu solch allgemeinen Fragen kaum Antworten hier bekommst- einfach weil`s mittlerweile nervt.
Und ein Werkstatthandbuch besitzt Du immer noch nicht, obwohl ich Dir das mehrmals empfohlen und sogar Verkaufslinks geschickt habe. Das allein schließe ich schon aus Deinen Fragen...
Ich weis nicht woher Du so viel Beratungsresestenz hernimmst.
Langsam verliere ich die Geduld und die Lust DIR hier zu Antworten.
Wohnort:
Sandkrug
Sandkrug
Im wahrsten Sinne des Wortes komme ich hier wieder reingeschneit, denn mein Toro mag den Frost da draußen offenbar ganz und gar nicht: Die Türen lassen sich nicht mehr öffnen! Das Schloss zu enteisen, erfordert zwar ein Feuerzeug und 3' Zeit, doch hernach geht die Tür immer noch nicht auf. Das Geräusch, das die Schließmechanik beim Entriegeln macht, ist nur kurz oder gar nicht zu hören, und es braucht schon an die 20' und intensives Hämmern gegen die Tür, bis der Riegel sich endlich bewegt.
Einsprühen von Schloss und Türfangmechanismus mit MoS_2 hilft übrigens nicht. Vorher ging die Mechanik schon etwas schwer, doch dass sie bei Minusgraden komplett zufriert (wegen Kondenswasser, das ins Innere der Tür läuft?), finde ich schon etwas nervig. Gibt's da Abhilfe, ohne gleich die Tür auseinanderbauen zu müssen?
Nachtrag zur Schraube: Mit Kreuzschlitz hab ich's schon probiert. Klappt nicht, weil der Sternschlitz zu stark abgewixt ist und das Kreuzbit darin keinen Halt mehr findet. Und einen Zwiebel-Schraubenzieher mit Sternschlitz habe ich beim Obi nicht gefunden. Also erschnorre ich mir jetzt irgendwo eine kleine Knarre mit Stern-Bit TX15 und versuche, dieses Biest von einer Schraube da rauszuholen.
Einsprühen von Schloss und Türfangmechanismus mit MoS_2 hilft übrigens nicht. Vorher ging die Mechanik schon etwas schwer, doch dass sie bei Minusgraden komplett zufriert (wegen Kondenswasser, das ins Innere der Tür läuft?), finde ich schon etwas nervig. Gibt's da Abhilfe, ohne gleich die Tür auseinanderbauen zu müssen?
Nachtrag zur Schraube: Mit Kreuzschlitz hab ich's schon probiert. Klappt nicht, weil der Sternschlitz zu stark abgewixt ist und das Kreuzbit darin keinen Halt mehr findet. Und einen Zwiebel-Schraubenzieher mit Sternschlitz habe ich beim Obi nicht gefunden. Also erschnorre ich mir jetzt irgendwo eine kleine Knarre mit Stern-Bit TX15 und versuche, dieses Biest von einer Schraube da rauszuholen.
Zitat:
Definitif NEIN, leider.
Über die Jahrzehnte sammelt sich soviel Staub und Dreck in den Türen an, das das feuchte Zeug den Zügen und Lagerungen auch ohne Frost schon echt einiges entgegen bringt.
Verkleidung abbauen, Plastikfolie entfernen, alle Gestänge und dessen Um- und Anlenkungen richtig reinigen (Ausbauen oder Bremsenreinigerspray). Türschloss und Stellmechanismus der elektrischen Motoren ebenfalls. Alles mit Haftöl einsprühen oder -schmieren und wieder zusammenbauen. Natürlich beide Türen!
Dann gehts wieder wie neu.
Schraube: zur Not mittels biegsamer Welle und Bohrmaschine aufbohren...!?
Gibt's da Abhilfe, ohne gleich die Tür auseinanderbauen zu müssen?
Definitif NEIN, leider.
Über die Jahrzehnte sammelt sich soviel Staub und Dreck in den Türen an, das das feuchte Zeug den Zügen und Lagerungen auch ohne Frost schon echt einiges entgegen bringt.
Verkleidung abbauen, Plastikfolie entfernen, alle Gestänge und dessen Um- und Anlenkungen richtig reinigen (Ausbauen oder Bremsenreinigerspray). Türschloss und Stellmechanismus der elektrischen Motoren ebenfalls. Alles mit Haftöl einsprühen oder -schmieren und wieder zusammenbauen. Natürlich beide Türen!
Dann gehts wieder wie neu.
Schraube: zur Not mittels biegsamer Welle und Bohrmaschine aufbohren...!?
Wohnort:
Sandkrug
Sandkrug
OK, das ist leider die Antwort, die ich schon befürchtet habe. Der Türverkleidung wir abgebaut und der ganze Mechanismus gründlich inspiziert werden müssen. Nächste Woche gebe ich den Wagen in der Werkstatt ab, denn ein solches Unterfangen übersteigt leider meine Ressourcen.
Die Schraube wurde ich heute übrigens los. Mein Nachbar drückte mir ein Schrauberset von Würth in die Hand, das wesentlich kompakter als eine Knarre ist und trotzdem nur mit größter Müh und Not da reinpasste. Das Radio bekam ich leider nicht raus, denn ich wusste nicht, dass das Bedienteil der Klimaautomatik im gleichen Schacht steckt und man zuerst den ganzen Schacht demontieren muss. Glücklicherweise habe ich ein Handbuch zum Nachschlagen, hähähä! Sobald ich Zeit habe, mache ich aber auch das fertig. Mit etwas Glück ist es wirklich nur ein loses Antennenkabel, doch wenn's das Radio selbst ist, werde ich es wohl zum Utz Kohl bringen müssen…
Was mich an kalten Tagen noch so ärgert, ist, dass die Windschutzscheibe auch von innen zugefroren ist und gescratcht werden muss, bevor ich losfahre. Dabei fahre ich immer mit aufgedrehter Heizung (zu Beginn auf die Scheibe gerichtet, danach Bi-Lev).
Die Schraube wurde ich heute übrigens los. Mein Nachbar drückte mir ein Schrauberset von Würth in die Hand, das wesentlich kompakter als eine Knarre ist und trotzdem nur mit größter Müh und Not da reinpasste. Das Radio bekam ich leider nicht raus, denn ich wusste nicht, dass das Bedienteil der Klimaautomatik im gleichen Schacht steckt und man zuerst den ganzen Schacht demontieren muss. Glücklicherweise habe ich ein Handbuch zum Nachschlagen, hähähä! Sobald ich Zeit habe, mache ich aber auch das fertig. Mit etwas Glück ist es wirklich nur ein loses Antennenkabel, doch wenn's das Radio selbst ist, werde ich es wohl zum Utz Kohl bringen müssen…
Was mich an kalten Tagen noch so ärgert, ist, dass die Windschutzscheibe auch von innen zugefroren ist und gescratcht werden muss, bevor ich losfahre. Dabei fahre ich immer mit aufgedrehter Heizung (zu Beginn auf die Scheibe gerichtet, danach Bi-Lev).
Zitat:
Beim Abbauen der Türverkleidungen unbedingt darauf achten, das wirklich alle Schrauben entfernt wurden. Unter dem kleinen Dreieck (einfach hochhebeln) vor der Spiegelverstellung ist zb eine. Dann die beiden starken Schrauben hinter dem Türzuziehgriff nicht vergessen und hinter dem Türöffnerhebel ebenso. Dann noch zwei am senkrechten Türholm. Erst jetzt kann man gefahrlos die Kunststoffclipse und die Türpanele loshebeln. Kabelstecker überall abziehen und die Tür ist nun frei zugänglich. Die Plastikfolie vorsichtig entfernen und später wieder mit nichtaushärtendem Scheibendichtungsmittel wieder ankleben. Du brauchst nur Kreuzschlitz und Torxbit, einen breiten flachen Schraubenzieher, etwas Kleber. Kettenhaftspray aus dem Motorradladen, Bremsenreiniger und ein wenig Mut. Da brauchst Du echt keine Werkstatt.
Zitat:
Hä ??? Wenn Du das Instrumentenpanel abgeschraubt und entfernt hast siehst Du rechts und links neben der Klimabedieneinheit und dem Radio entsprechend einige Schrauben. Zwischen beiden Geräten ist noch ein "Lückenfüller" eingeclipst. Mit Lösen der den Geräten entsprechenden Schrauben kannst Du die Geräte einfach herausziehen. Die Klimaeinheit ist in einem Steckplatz "verkabelt" (wie auch das Kombiinstrument) und völlig problemlos auszubauen. Am Radio sind hinten ein Haufen Stecker (leider seeehr kurz und bunt gehalten). Der Schacht bleibt eigentlich wo er ist !
(Es sei denn 1986/87 ist das völlig anders konstruiert worden als 1988/89)
Versuche es mal mit der Klimaautomatik. Also alles auf AUTO stellen. Innenbeschlagene Scheiben zeugen von starker Feuchtigkeit im Innenraum. Alles dicht ???
Nächste Woche gebe ich den Wagen in der Werkstatt ab, denn ein solches Unterfangen übersteigt leider meine Ressourcen.
Beim Abbauen der Türverkleidungen unbedingt darauf achten, das wirklich alle Schrauben entfernt wurden. Unter dem kleinen Dreieck (einfach hochhebeln) vor der Spiegelverstellung ist zb eine. Dann die beiden starken Schrauben hinter dem Türzuziehgriff nicht vergessen und hinter dem Türöffnerhebel ebenso. Dann noch zwei am senkrechten Türholm. Erst jetzt kann man gefahrlos die Kunststoffclipse und die Türpanele loshebeln. Kabelstecker überall abziehen und die Tür ist nun frei zugänglich. Die Plastikfolie vorsichtig entfernen und später wieder mit nichtaushärtendem Scheibendichtungsmittel wieder ankleben. Du brauchst nur Kreuzschlitz und Torxbit, einen breiten flachen Schraubenzieher, etwas Kleber. Kettenhaftspray aus dem Motorradladen, Bremsenreiniger und ein wenig Mut. Da brauchst Du echt keine Werkstatt.
Zitat:
Das Radio bekam ich leider nicht raus, denn ich wusste nicht, dass das Bedienteil der Klimaautomatik im gleichen Schacht steckt und man zuerst den ganzen Schacht demontieren muss.
Hä ??? Wenn Du das Instrumentenpanel abgeschraubt und entfernt hast siehst Du rechts und links neben der Klimabedieneinheit und dem Radio entsprechend einige Schrauben. Zwischen beiden Geräten ist noch ein "Lückenfüller" eingeclipst. Mit Lösen der den Geräten entsprechenden Schrauben kannst Du die Geräte einfach herausziehen. Die Klimaeinheit ist in einem Steckplatz "verkabelt" (wie auch das Kombiinstrument) und völlig problemlos auszubauen. Am Radio sind hinten ein Haufen Stecker (leider seeehr kurz und bunt gehalten). Der Schacht bleibt eigentlich wo er ist !
(Es sei denn 1986/87 ist das völlig anders konstruiert worden als 1988/89)
Versuche es mal mit der Klimaautomatik. Also alles auf AUTO stellen. Innenbeschlagene Scheiben zeugen von starker Feuchtigkeit im Innenraum. Alles dicht ???
Wohnort:
Sandkrug
Sandkrug
Zitat:
Gut wär's, könnte mir jemand aus der Nachbarschaft ein wenig helfen. Das Werkzeug habe ich, die Schmier- und Putzmittel kriegt man eh fast überall, etwas Mut und Kraft bräuchte ich noch. :-X
Zitat:
Nix hääää! Rechts und links befinden sich je drei Schrauben, welche den Einbaurahmen im Schacht fixieren. Die muss man alle runtertun, um den Rahmen als Ganzes aus dem Schacht zu ziehen, denn Klima-Bedienteil und Radio stecken in eben diesem Rahmen und der wiederum im Schacht. Ist leider nicht ganz so einfach wie im PC, wo jedes Laufwerk seinen eigenen Schacht belegt. Dann muss man sowohl Bedienteil, als aus Radio abstöpseln und kann erst dann das Radio aus dem Rahmen befreien (wofür man wiederum je ein Schräubchen links und rechts lösen muss) und daran in Ruhe rumbasteln. Ist leider so.
Dass GM mit den Kabellängen geknausert und gegeizt hat, habe ich schon bei der Verkabelung der Schalter auf der Frontplatte bemerkt.
Zitat:
AUTO ist meine Grundeinstellung. Das Gebläse auf HIGH zu stellen, senkt aber das Risiko beschlagener Innenscheiben, kommt mir vor. Nach vielleicht 15' Fahrt muss ich, wenn's draußen kalt ist, mitunter die Scheibenheizung nochmal anschmeißen, weil dann Front- und Heckscheibe beschlagen sind. Wäh. Was die Dichtigkeit angeht, hatte ich schon mal ein Problem (Beifahrertür-Dichtlippe zerbröselt → in der Waschanlage die Rückbank unter Wasser gesetzt).
Du brauchst nur Kreuzschlitz und Torxbit, einen breiten flachen Schraubenzieher, etwas Kleber. Kettenhaftspray aus dem Motorradladen, Bremsenreiniger und ein wenig Mut. Da brauchst Du echt keine Werkstatt.
Gut wär's, könnte mir jemand aus der Nachbarschaft ein wenig helfen. Das Werkzeug habe ich, die Schmier- und Putzmittel kriegt man eh fast überall, etwas Mut und Kraft bräuchte ich noch. :-X
Zitat:
Hä ??? Wenn Du das Instrumentenpanel abgeschraubt und entfernt hast siehst Du rechts und links neben der Klimabedieneinheit und dem Radio entsprechend einige Schrauben
Nix hääää! Rechts und links befinden sich je drei Schrauben, welche den Einbaurahmen im Schacht fixieren. Die muss man alle runtertun, um den Rahmen als Ganzes aus dem Schacht zu ziehen, denn Klima-Bedienteil und Radio stecken in eben diesem Rahmen und der wiederum im Schacht. Ist leider nicht ganz so einfach wie im PC, wo jedes Laufwerk seinen eigenen Schacht belegt. Dann muss man sowohl Bedienteil, als aus Radio abstöpseln und kann erst dann das Radio aus dem Rahmen befreien (wofür man wiederum je ein Schräubchen links und rechts lösen muss) und daran in Ruhe rumbasteln. Ist leider so.
Dass GM mit den Kabellängen geknausert und gegeizt hat, habe ich schon bei der Verkabelung der Schalter auf der Frontplatte bemerkt.
Zitat:
Versuche es mal mit der Klimaautomatik. Also alles auf AUTO stellen. Innenbeschlagene Scheiben zeugen von starker Feuchtigkeit im Innenraum. Alles dicht ???
AUTO ist meine Grundeinstellung. Das Gebläse auf HIGH zu stellen, senkt aber das Risiko beschlagener Innenscheiben, kommt mir vor. Nach vielleicht 15' Fahrt muss ich, wenn's draußen kalt ist, mitunter die Scheibenheizung nochmal anschmeißen, weil dann Front- und Heckscheibe beschlagen sind. Wäh. Was die Dichtigkeit angeht, hatte ich schon mal ein Problem (Beifahrertür-Dichtlippe zerbröselt → in der Waschanlage die Rückbank unter Wasser gesetzt).
Wohnort:
Sandkrug
Sandkrug
OK, das streikende Radio (Delco UX1) habe ich ausgebaut. Zur Erinnerung: Die Uhr geht, das Kassettendeck nicht und der Empfang auch nicht (der Suchlauf selber aber schon). Hier ein Bild von der oberen Etage:
Mit meiner Erfahrung mit PC-Elektronik kann ich nix Verdächtiges (verschmorte Stellen, zerbröselte Lötverbindungen, durchgepaffte Elkos) erkennen, doch ich kann mich irren. Die Kabelage war übrigens bombenfest ans Radio angeschlossen.
Das mit dem Rahmen gestaltet sich etwas komplexer (das Handbuch ist da etwas ungenau): Am Radio ist links und rechts je eine Schiene mit je einer Sechskantschiene seitlich befestigt. An dieser Schiene hängt auch (mit 4 Sternschlitzschrauben vorne) das Bedienteil der Klimaanlage. Das habe ich von der Schiene gelöst und im Auto belassen. Das Radio habe ich abgesteckt (jaja, die imposante Kabelpeitsche), mitsamt den Schienen rausgeholt und den Deckel aufgemacht. Weitere Tests kann ich leider nicht machen, denn dafür fehlt es mir an passender Ausrüstung.
Mit meiner Erfahrung mit PC-Elektronik kann ich nix Verdächtiges (verschmorte Stellen, zerbröselte Lötverbindungen, durchgepaffte Elkos) erkennen, doch ich kann mich irren. Die Kabelage war übrigens bombenfest ans Radio angeschlossen.
Das mit dem Rahmen gestaltet sich etwas komplexer (das Handbuch ist da etwas ungenau): Am Radio ist links und rechts je eine Schiene mit je einer Sechskantschiene seitlich befestigt. An dieser Schiene hängt auch (mit 4 Sternschlitzschrauben vorne) das Bedienteil der Klimaanlage. Das habe ich von der Schiene gelöst und im Auto belassen. Das Radio habe ich abgesteckt (jaja, die imposante Kabelpeitsche), mitsamt den Schienen rausgeholt und den Deckel aufgemacht. Weitere Tests kann ich leider nicht machen, denn dafür fehlt es mir an passender Ausrüstung.
Zu defekter Elektronik kann ich nur eines sagen - NULL AHNUNG
Bei einem meiner neueren Toronado war mal das Klimateil defekt. Einfach tot.
Ein Elektroniker hat mir in meinem Zweifel gesagt: Bau das Ding vorsichtig und soweit auseinander das Du nur noch die Platine in der Hand hast. Lege die Platine mit den Rändern auf zwei Holzstäbe in den häuslichen Backofen und erhitze sie etwa 30 Minuten auf 200 °C. Ofen wieder ausmachen und kalt werden lassen. Vorher keinesfalls die Platine anrühren. Alle Lötstellen haben sich in der Zeit verflüssigt und wieder gesetzt. Der Rest der Bauteile verträgt das.
Ist die Ursache eine oder mehrere kalte oder abgehobene Lötstellen wird er damit behoben.
Viele Reparaturbetriebe würden das nicht anders machen und damit einen haufen Geld verdienen...
Was soll ich sagen, mit Herzklopfen hab ich das gemacht. Ich hab gedacht, mehr als kaputt gehen kann`s dann auch nicht mehr. Jedenfalls danach hab ich die Platine wieder in das Gehäuse gesetzt und wieder ins Auto eingebaut. Seitdem funktioniert das Klimabedienteil wieder problemlos.
Ansonsten:
Bei einem meiner neueren Toronado war mal das Klimateil defekt. Einfach tot.
Ein Elektroniker hat mir in meinem Zweifel gesagt: Bau das Ding vorsichtig und soweit auseinander das Du nur noch die Platine in der Hand hast. Lege die Platine mit den Rändern auf zwei Holzstäbe in den häuslichen Backofen und erhitze sie etwa 30 Minuten auf 200 °C. Ofen wieder ausmachen und kalt werden lassen. Vorher keinesfalls die Platine anrühren. Alle Lötstellen haben sich in der Zeit verflüssigt und wieder gesetzt. Der Rest der Bauteile verträgt das.
Ist die Ursache eine oder mehrere kalte oder abgehobene Lötstellen wird er damit behoben.
Viele Reparaturbetriebe würden das nicht anders machen und damit einen haufen Geld verdienen...
Was soll ich sagen, mit Herzklopfen hab ich das gemacht. Ich hab gedacht, mehr als kaputt gehen kann`s dann auch nicht mehr. Jedenfalls danach hab ich die Platine wieder in das Gehäuse gesetzt und wieder ins Auto eingebaut. Seitdem funktioniert das Klimabedienteil wieder problemlos.
Ansonsten:
Neue Antwort erstellen Gehe zu Seite Zurück 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 Weiter