Was fahrt Ihr im Winter?

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N'Abend beisammen!

Ich wollte mal fragen, was diejenigen von Euch, die ihren Ami wie ich auf Saisonkennzeichen laufen lassen, im Winter fahren.

Auch nen Ami? Was kleines? Vorschläge?

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Ich melde meinem Olds in der Regel mitte November ab und im April kommt er wieder auf die Straße...

Meinem Dodge fahr ich als Daily das ganze Jahr

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s-bahn, u-bahn, bus

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steven hat Folgendes geschrieben:

Ja, wenn ich kein passendes Winterauto finde steht mir das auch bevor

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Also ich würde mir einen Ami kaufen den ich Sommer wie Winter fahren kann. Und will. Sonst wär das für mich nur ein halbes Auto. Ich brauch Alltagsschlampen! XD

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Mietz13 hat Folgendes geschrieben:

Mein Caddy ist noch zu schön, um ihn im Winter zu fahren. Er ist noch quasi rostfrei, und so will ich ihn erhalten.

Ausserdem sind mir 280 PS und 2 Tonnen Leergewicht für unser Wetter zu hart, da hab ich genug Erfahrung mit Sammeln dürfen in den 12 Jahren meiner Beteiligung am Verkehr

Und die Straßen sind manchmal schon im Sommer eng genug, ohne Schneehaufen an den Seiten

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Auf so Sachen wie Rostfrei oder so leg ich keinen Wert. Bin eher so der Rat Rod Mensch, das darf ruhig alles etwas asi und rattig aussehen. Und den Rest betreffend sag ich immer, wenn ich so eine Karre fahren will, muss ich auch mit den "Nachteilen" leben. Entweder oder.
Aber ich will hier ja auch keine grosse Diskussion vom Zaun brechen, jeder wie er mag. Wenn jemand ein wertvolles Fahrzeug hat, dessen Originalzustand er möglichst lange erhalten will, dann find ich das ja auch ok.
Nur ich bin eben nicht so pussymässig drauf wenns um meine Klitschen geht. Würd mir so ein "wertvolles" Auto erst gar nicht holen. Aber natürlich sind da auch die Geschmäcker verschieden.
Ausserdem geht nichts darüber mit Heckantrieb über verschneite Strassen zu ballern und nur mit dem Gaspedal zu lenken. Macht auch mit meinem Volvo ziemlich viel Laune!

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olds toronado, ideal da frontkratzer!

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Rusty hat Folgendes geschrieben:

Quasi als Eisbrecher?

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genau, hat sich letzten winter top bewährt. einzig doofe sind nur die schlafaugen, die waren oft zugefroren und der bordcomputer hat dann immer rumgejammert, weil sie nicht aufgehen wollten.

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Der Olds hat zwei schwere Mankos, er ist zu lang (passt nicht in meine Garage, ich hab nur 4,98m Platz) und ein Coupe, ich bräuchte was mit 4 Türen, damit man leicht Leute rumeiern kann.

Wie robust sind denn die alten Town&Country/Voyager/Caravan? Kann man da einen günstigen für ein paar hundert Öcken als Winterklitsche kaufen?

Ansosten werd ich wohl langsam mal bei den Europäern schauen, was du so rumsteht... *grummel*

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wie wäre es mit einem saratoga, die sind noch recht günstig zu bekommen, relativ klein und haben 4 türen!

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Aus persönlicher Erfahrung kann ich Dir sagen, dass die Voyager-Modelle an sich geile Autos sind. Hatte selber einen 96er Grand Voyager 2 Jahre lang. War auch im Winter kein Problem, hatte Frontantrieb (wer's unbedingt braucht) und verhielt sich für seine Grösse und Gewicht ( 2 tonnen Leergewicht) echt gutmütig. Enspanntes Fahrzeug. Leider hast Du mit dem Automatikgetriebe nur Scherereien! Das wird Dir fast jeder Voyagerfahrer bestätigen. Also wenn Du Dir günstig einen schiessen willst, dann such nach einem Schalter (gibt's auch als Diesel), oder guck dass das Getriebe vor kurzen schonmal revidiert wurde. Auch nach dem Steuergerät für das Automatikgetriebe fragen! Das muss 1A funzen, sonst gibt's wie gesagt nur Probleme. Die Automatikgetriebeprobleme ziehen sich bei dem Wagen durch alle Bj. Etwas besser sind die letzten 2 Modelljahre, da Mercedesgetriebe verbaut wurden.
Motortechnisch sind bei den Bj bis in die frühen 2000er die Motoren von Mitsubishi, Diesel entweder von Chrysler selber, oder umgebastelte VW/Mercedes Aggregate. Der einzig reine Chrysler Co. Motor ist der 3.3 Liter V6. Merkt man aber auch am Trinkverhalten, hahahaha!
Also ich empfehle den Voyager schon, aber mit oben genannten Vorbehalten.

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Aus persönlicher Erfahrung kann ich Dir sagen, dass die Voyager-Modelle an sich geile Autos sind. Hatte selber einen 96er Grand Voyager 2 Jahre lang. War auch im Winter kein Problem, hatte Frontantrieb (wer's unbedingt braucht) und verhielt sich für seine Grösse und Gewicht ( 2 tonnen Leergewicht) echt gutmütig. Enspanntes Fahrzeug. Leider hast Du mit dem Automatikgetriebe nur Scherereien! Das wird Dir fast jeder Voyagerfahrer bestätigen. Also wenn Du Dir günstig einen schiessen willst, dann such nach einem Schalter (gibt's auch als Diesel), oder guck dass das Getriebe vor kurzen schonmal revidiert wurde. Auch nach dem Steuergerät für das Automatikgetriebe fragen! Das muss 1A funzen, sonst gibt's wie gesagt nur Probleme. Die Automatikgetriebeprobleme ziehen sich bei dem Wagen durch alle Bj. Etwas besser sind die letzten 2 Modelljahre, da Mercedesgetriebe verbaut wurden.
Motortechnisch sind bei den Bj bis in die frühen 2000er die Motoren von Mitsubishi, Diesel entweder von Chrysler selber, oder umgebastelte VW/Mercedes Aggregate. Der einzig reine Chrysler Co. Motor ist der 3.3 Liter V6. Merkt man aber auch am Trinkverhalten, hahahaha!
Also ich empfehle den Voyager schon, aber mit oben genannten Vorbehalten.

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Also wenn du einfach was günstiges amerikanisches für den Winter haben möchtest und es auch eine Limo sein darf dann würd ich dir nen Chrysler Sebring oder etwas kleiner Chrysler Neon empfehlen.
Beide gehabt und nie Probleme gehabt.

Von den Sebring sind auch alle Baujahre zu empfehlen.

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Oder einen Dodge Neon;-)

Ich fahr sowohl im Sommer als auch im Winter meine C-Klasse als Daily Driver. Bin absolut zufrieden damit. Wenigstens auch ein Hecktriebler.

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Ich werd mal schauen, vielleicht finde ich nen günstigen Dodge/Chrysler Stratus, der ist von der Größe schon ganz passend.

Der Saratoga wär auch noch ne Option. Neon... is halt arg winzig.

Im Moment fremdl ich aber auch ein wenig, ein Bekannter von mir hat mir nen alten 7er angeboten, mal schauen ob der sich vom Zustand her lohnt.

Danke für die Tipps mit dem Voyager, hab heute Abend einen Bekannten getroffen, der hat mir genau dasselbe erzählt... scheint also wirklich gängig zu sein das Problem

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Hehe, einen Neon bin ich nach dem Voyager gefahren, das war natürlich von der Grösse her ein krasser Unterschied. Allerdings war ich mit dem Neon auch sehr zufrieden (ausser dem Problem mit dem Rost an den Schwellern) und hab ihn letztendlich nur weggegeben weil er mir zu klein war. Aber soo klein ist letztendlich auch nicht. Es geht.

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den chevy beretta kann ich noch empfehlen, habe den mal einen winter gefahren, eventuell noch den corsica, ist die 4-türige version vom beretta. frontantrieb, abs und mit dem 3.1er ganz flott unterwegs, und im gegensatz zu den genannten chryslermodellen keine zahnriehmentechnik, was ich persönlich sehr schätze.

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Hm, der Beretta/Corsica sieht mir schwer nach der Chevy Variante vom Pontiac Grand Am aus... den würd ich auch nehmen wenn ich günstig einen bekomm

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@Rusty: Ich hatte bei beiden Modellen Steuerkette!

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@Mietz13
du meinst beim chrysler neon und voyager?
hatte mich mal für den stratus und new yorker interessiert, nachdem ich aber gesehen habe, dass die mit zahnriehmen laufen, habe ich da lieber die finger von gelassen.

@Earl Grey 32V
wenn man glück hat schon, ich hatte damals meinen für 1000 euro gekauft, inkl. tüv au...die dinger sind halt in der ami-szene nicht so beliebt, trotzdem aber keine schlechten autos und als winterauto optimal, besser als busfahren allemal.

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Ja, ich hatte definitiv Steuerketten in beiden. Den Voyager gab es glaub ich auch nur mit den beiden V6 Motoren (3.3l und 3.8l) mit Steuerkette und mein 94er Neon 2.0l hatte auch eine. Allerdings hab ich vom Neon nicht sooo Ahnung, ich kann nicht sagen wie es mit den Nachfolgemodellen aussieht, oder ob es da verschiedene Ausfürhungen gab.

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@Mietz Ja, beim 3,3er (ev. auch 3,8er) gabs welche mit Steuerkette, der 3,5er im Vision/LHS/etc hat ZR. Beim Voyager scheint auch eher das Getriebe das Problem zu sein, ähnlich wie beim Explorer, vermutlich nicht auf die Last ausgelegt.

@Rusty Ob beliebt oder nicht stört mich ehrlich gesagt wenig, zum Grand Am hab ich ein persönliches Verhältnis weils das erste Auto war, dass ich gefahren hab (in den Staaten). Ich schau auch grad nach Buick Regal etc, zwar Coupe aber sehr groß, daher Platz auch hinten.

Naja, schaumermal was in den nächsten paar Wochen so zum Verkauf steht, vielleicht ist ja was schönes dabei.

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Die Grand Am's sind auch schöne Fahrzeuge. Fuhren hier in Frankfurt einige Military-Wifes. Allerdings hauptsächlich die 90er Jahre Modelle. Sogar die Verarbeitung ist für 90er Jahre Verhältnisse gut gewesen. Die SP (Militärpolizei der Air Force) fuhr haptsächlich Chevrolet Lumina. Auch V6 und Frontantrieb. Auch äusserlich attraktive Autos. Wär vielleicht auch noch eine Alternative.

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Ich fahre im Sommer so wie im Winter den Chevy Beretta.

Gruß DrOlds

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Mietz13 hat Folgendes geschrieben:

Wäre definitiv eine Alternative, wenn er nicht knapp 5,10m wäre und daher wieder nicht bei mir in die Garage reinpasst

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Hmm..ist ja echt mist dass Deine Garage so kurz ist. Ich sags ja immer wieder, die Deutschen Bauherren sparen am falschen Platz.

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Mietz13 hat Folgendes geschrieben:

Leider ja, wobei die Einfahrt auch schweineeng und ums Eck is, is leider alles ziemlich dämlich. Aber wenn ich schon ne Garage hab, will ich sie halt auch benutzen können, kratzen ist nicht so mein Ding

Daher kein Auto über 5m, aber möglichst nah dran für maximalen Platz (da ich leider auch die Lizenz zum Chauffieren hab )

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