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Schmitti´s Pfingstausflug zu einem US Motorhome Treffen
Unser Abenteuer in chronologischer Reihenfolge
US Motorhome Treffen in Weilburg
21.05.15
Vorbereitungen für ein schönes Wochenende mit Gleichgesinnten läuft an. Der Winni wird mit allerlei beladen, betankt und alle Flüssigkeitsstände werden kontrolliert.
22.05.15
Gegen 14.00 Uhr ist Abfahrt nach Weilburg. Nach etwa 40 gefahrenen Kilometern fängt der Winni das "Husten" bei Halbgas an und wir steuern einen Rastplatz an. Hier wurde das Kühlwasser aufgefüllt, aber ansonsten war noch nichts auffälliges zu beanstanden. Weiter ging es trotzdem noch nicht, denn der Winni wollte erst mal nicht anspringen. Nachdem der Akku leer war, haben wir uns mit dem Stromaggregat überbrückt. Als der Akku wieder gefüllt war, ging die Fahrt auch direkt weiter.
Weitere hustende 10Km später, mußten wir in einem Stau abbremsen und der Motor ging erneut aus. Erschwerend kommt es hier zu starken Behinderungen, weil wir inmitten einer Baustelle standen - ohne Seitenstreifen Alle erneuten Startversuche mißglückten. Auch der nur halbherzig geladene Akku versagte sehr schnell wieder und da stand es fest: Wir sind hier gestrandet, da wir nur 20cm Platz zu den vorbeifahrenden LKW`s und zum Arbeiten gehabt hätten. Da mir das zu Lebensgefährlich erschien, entschied ich mich für einen Abschlepper. Kaum das Telefon am Ohr, kam auch schon ein netter und freundlicher Herr auf zwei Rädern.
Der freundliche Herr nahm unsere Daten auf und sicherte die Pannenstelle mit Blaulicht zusätzlich ab.
Dadurch, dass wir mit ausreichend Bargeld ausgestattet waren, kam auch ein Abschlepper nach zwei Stunden Wartezeit. Ohne Bargeld wäre dieser noch nicht mal angefahren!
Gemütlich und in aller Ruhe prüfte er das weitere Vorgehen.
Dadurch dass ich ja für diese Diensleistung "richtig" viel Geld bezahlen muß, half ich auch nur halbherzig.
Für 600m wollte der gute Mann auch noch die Kardanwelle abbauen - dies lehnte ich konsequent ab, da es mir sehr unsinnig erschien.
Das Getriebe auf N geschaltet, mit Schrittgeschwindigkeit gezogen und 335€ später, setzte er uns recht willenlos auf einem Tankstellengelände ab und verschwand.
Auf diesem Gelände konnten wir abermals das Kühlwasser auffüllen und den Akku wiederbeleben. Nach etwas Pause, einem Kaffee und einem Testlauf entschieden wir uns - immer noch optimistisch - zur Weiterfahrt.
Jedoch wollte Winni was anderes. Kurz vor der Autobahnauffahrt fing er wieder an zu stottern und wir konnten uns verbotener Weise gegen 18.00 Uhr auf einen PKW Pendlerparkplatz retten. Dort gestrandet, untersuchte ich den Kleinen genauer und fand den schon lange gesuchten Grund des Wasserverlustes. Dieser konnte mit einem Stehbolzen (ganz links auf dem Bild), Auspuffdichtmasse und durch Petras gefundener Unterlagsscheibe (auf dem Parkplatz) abgedichtet werden. Nach einem kurzen Probelauf kam es zu einer erneuten Undichtigkeit.
Direkt durch die Krümmerverschraubung drückte sich das Wasser raus. Leider auch direkt in den vierten und sechten Zylinder. Durch diese gefluteten Brennräume läuft sogar ein Achtzylinder nur bescheiden oder gar nicht.
Auf diesem Parkplatz packte ich mein Werkzeug und alle Dichtungen, sowie Dichtmassen aus und versuchte eine Reparatur. Gegen 22.00 Uhr war dies geschehen und wir wollten - abermals optimistisch - zur Weiterfahrt aufbrechen. Stolze 50m später, inmitten einer Kreuzung war die neue Dichtung mit ihrer Flüssigdichtung wieder undicht und wir standen erneut. Da es bereits Dunkel geworden war, sicherte Petra die Gefahrenstelle mit einer Taschenlampe ab, während ich im dunklen Radkasten die zwei betreffenden Zündkerzen ausbaute. Dadurch konnte das eindringende Wasser leichter aus dem Brennraum austreten und wir mit sechs Zylindern zurück auf den verbotenen Parkplatz - denn ansonsten wäre weit und breit keine andere Möglichkeit zum Abstellen gewesen.
Leicht humorlos richteten wir uns für eine Übernachtung ein und tranken erst mal zur Beruhigung ein Bier ... und noch eins ... und noch eins ...
23.05.15
Nach einer erholsamen Nacht ging ich erneut ans Werk und zerlegte den Krümmer erneut - zum dritten Mal. Ich ersetzte die Auspuffdichtmasse, weil diese sich als wasserlöslich herausstellte und die Flüssigdichtung, weil sie zu lange zum Abdichten benötigt - durch eine andere, zum Glück vorhandene flüssige Dichtmasse.
... und zum vierten Mal - da ersetzte ich die flüssige Dichtmasse erneut. Es stellte sich heraus, dass wir an einem Wasseranschluß ein Stück nicht benötigtes Teflonband haben. Dieses Stück wickelte ich ganz vorsichtig vom Gewinde des Wasseranschlusses ab und wickelte es auf den Gewindebolzen.
... und nach dem fünften Mal gab ich auf, räumte das ganze Material wieder ein und ließ den Winni so stehen.
Wir beschlossen nun, uns abholen zu lassen, umzupacken und mit unserem Transporter doch noch auf das Treffen zu fahren. Uns war klar, dass das Vorhaben fast nicht mehr Camping genannt werden kann. Da wir die ganze Zeit mit dem Veranstalter per Telefon in Kontakt standen und uns dieser während der vergangenen 24 Stunden und seinen Kontakten sehr gut zu helfen versuchte, reifte dieser Entschluß. Als wir ihm diese Entscheidung mitteilten, war er von unserer Idee nicht nur begeistert, sondern sagte uns spontan alle erdenkliche Unterstützung in Form von Getränken, Essen, Sitzmöglichkeiten zu.
Dort mit unserem Transporter angekommen, ernteten wir zuerst entsetzte Blicke. Denn unser Fahrzeug war weder amerikanischer Herkunft, noch ein Wohnmobil. Als es sich jedoch herumsprach, warum wir mit diesem Fahrzeug angereist waren, wurden wir herzlichst in die Gemeinschaft aufgenommen.
Die Hilfsbereitschaft ALLER Teilnehmer dieses Treffens überwältigte uns.
Als "Ehrengäste" wurden wir zwangsweise davon überzeugt, nicht am Rand, sondern mittendrinn zu parken. Ebenso wurde unser Iveco kurzerhand umbenannt.
Bildeindrücke der tollen Fahrzeuge und Gemeinschaft.
Auch tolle Umbauten gab es zu sehen und gerade für mich als Kabelallergiker war dies ein super Anblick.
24.05.15
Sonntags ging es sogar mit zwei Limousinen als Shuttelservice zu einem Ausflugsziel in der Nähe von Weilburg.
25.05.15
Am frühen Nachmittag dann eine pannenfreie Heimfahrt, ohne Zwischenstopps oder Zwangsaufenthalte.
26.05.15
Den kompletten Vormittag verbrachte ich bei der Arbeit mit dem Telefon am Ohr, denn ich versuchte eine Möglichkeit aufzutun, den Winni von dort abzuschleppen. Jedoch ohne den Abschleppdienst, der uns Freitags schon diesen Service für ca. 1000€/netto (218€/Stunde + 2,18€/Km) anbot. Währenddessen rief mich gegen Mittag bereits das Ordnungsamt an. Der recht schroffe, ... Mann beglückwünschte mich schon mal zu einem Ordnungswidrigkeitsverfahren, dass er bereits angezeigt hat. "Höflich" wies er mich noch darauf hin, dass der Winni dort schnellstmöglich (am besten direkt) dort weg müsste, sonst würde er Zwangsversetzt werden, da er verbotener Weise auf einem PKW Parkplatz steht und gleich drei Parkplätze blockierte. Mit viel Geduld und Überredungskünsten, konnte ich eine Frist bis 6.00 Uhr am nächsten Morgen raushandeln. Die komplette, schon so nicht leichte Situation, wurde dadurch nicht einfacher. Im Gegenteil. Dadurch wurde ich doch schon sehr nervös. Fast zeitgleich fand ich einen willigen Bauunternehmer (der nicht genannt werden möchte - trotzdem auch hier nochmal ein DANKE), mit passendem Anhänger. Dieser hatte sich spontan dazu bereit erklärt, diese Aktion gegen das Ordungsamt zu unterstützen. So fuhren wir gemeinsam gegen 17.30 Uhr von Rheinhessen nach Idstein los. Dort angekommen, ließ ich das Kühlwasser (mittlerweile reines Leitungswasser) komplett ab, damit die Zylinder nicht wieder voll laufen können, überbrückte den Winni und wir verluden ihn auf den kleinen, bis 66Tonnen beladbaren Anhänger.
Von Idstein ging es direkt in die Werkstatt von Leszek nach Babenhausen. Dort konnten wir den Kleinen sauber abstellen und die Rückfahrt endete um 22.30 Uhr wieder in Rheinhessen.
Thomas
US Motorhome Treffen in Weilburg
21.05.15
Vorbereitungen für ein schönes Wochenende mit Gleichgesinnten läuft an. Der Winni wird mit allerlei beladen, betankt und alle Flüssigkeitsstände werden kontrolliert.
22.05.15
Gegen 14.00 Uhr ist Abfahrt nach Weilburg. Nach etwa 40 gefahrenen Kilometern fängt der Winni das "Husten" bei Halbgas an und wir steuern einen Rastplatz an. Hier wurde das Kühlwasser aufgefüllt, aber ansonsten war noch nichts auffälliges zu beanstanden. Weiter ging es trotzdem noch nicht, denn der Winni wollte erst mal nicht anspringen. Nachdem der Akku leer war, haben wir uns mit dem Stromaggregat überbrückt. Als der Akku wieder gefüllt war, ging die Fahrt auch direkt weiter.
Weitere hustende 10Km später, mußten wir in einem Stau abbremsen und der Motor ging erneut aus. Erschwerend kommt es hier zu starken Behinderungen, weil wir inmitten einer Baustelle standen - ohne Seitenstreifen Alle erneuten Startversuche mißglückten. Auch der nur halbherzig geladene Akku versagte sehr schnell wieder und da stand es fest: Wir sind hier gestrandet, da wir nur 20cm Platz zu den vorbeifahrenden LKW`s und zum Arbeiten gehabt hätten. Da mir das zu Lebensgefährlich erschien, entschied ich mich für einen Abschlepper. Kaum das Telefon am Ohr, kam auch schon ein netter und freundlicher Herr auf zwei Rädern.
Der freundliche Herr nahm unsere Daten auf und sicherte die Pannenstelle mit Blaulicht zusätzlich ab.
Dadurch, dass wir mit ausreichend Bargeld ausgestattet waren, kam auch ein Abschlepper nach zwei Stunden Wartezeit. Ohne Bargeld wäre dieser noch nicht mal angefahren!
Gemütlich und in aller Ruhe prüfte er das weitere Vorgehen.
Dadurch dass ich ja für diese Diensleistung "richtig" viel Geld bezahlen muß, half ich auch nur halbherzig.
Für 600m wollte der gute Mann auch noch die Kardanwelle abbauen - dies lehnte ich konsequent ab, da es mir sehr unsinnig erschien.
Das Getriebe auf N geschaltet, mit Schrittgeschwindigkeit gezogen und 335€ später, setzte er uns recht willenlos auf einem Tankstellengelände ab und verschwand.
Auf diesem Gelände konnten wir abermals das Kühlwasser auffüllen und den Akku wiederbeleben. Nach etwas Pause, einem Kaffee und einem Testlauf entschieden wir uns - immer noch optimistisch - zur Weiterfahrt.
Jedoch wollte Winni was anderes. Kurz vor der Autobahnauffahrt fing er wieder an zu stottern und wir konnten uns verbotener Weise gegen 18.00 Uhr auf einen PKW Pendlerparkplatz retten. Dort gestrandet, untersuchte ich den Kleinen genauer und fand den schon lange gesuchten Grund des Wasserverlustes. Dieser konnte mit einem Stehbolzen (ganz links auf dem Bild), Auspuffdichtmasse und durch Petras gefundener Unterlagsscheibe (auf dem Parkplatz) abgedichtet werden. Nach einem kurzen Probelauf kam es zu einer erneuten Undichtigkeit.
Direkt durch die Krümmerverschraubung drückte sich das Wasser raus. Leider auch direkt in den vierten und sechten Zylinder. Durch diese gefluteten Brennräume läuft sogar ein Achtzylinder nur bescheiden oder gar nicht.
Auf diesem Parkplatz packte ich mein Werkzeug und alle Dichtungen, sowie Dichtmassen aus und versuchte eine Reparatur. Gegen 22.00 Uhr war dies geschehen und wir wollten - abermals optimistisch - zur Weiterfahrt aufbrechen. Stolze 50m später, inmitten einer Kreuzung war die neue Dichtung mit ihrer Flüssigdichtung wieder undicht und wir standen erneut. Da es bereits Dunkel geworden war, sicherte Petra die Gefahrenstelle mit einer Taschenlampe ab, während ich im dunklen Radkasten die zwei betreffenden Zündkerzen ausbaute. Dadurch konnte das eindringende Wasser leichter aus dem Brennraum austreten und wir mit sechs Zylindern zurück auf den verbotenen Parkplatz - denn ansonsten wäre weit und breit keine andere Möglichkeit zum Abstellen gewesen.
Leicht humorlos richteten wir uns für eine Übernachtung ein und tranken erst mal zur Beruhigung ein Bier ... und noch eins ... und noch eins ...
23.05.15
Nach einer erholsamen Nacht ging ich erneut ans Werk und zerlegte den Krümmer erneut - zum dritten Mal. Ich ersetzte die Auspuffdichtmasse, weil diese sich als wasserlöslich herausstellte und die Flüssigdichtung, weil sie zu lange zum Abdichten benötigt - durch eine andere, zum Glück vorhandene flüssige Dichtmasse.
... und zum vierten Mal - da ersetzte ich die flüssige Dichtmasse erneut. Es stellte sich heraus, dass wir an einem Wasseranschluß ein Stück nicht benötigtes Teflonband haben. Dieses Stück wickelte ich ganz vorsichtig vom Gewinde des Wasseranschlusses ab und wickelte es auf den Gewindebolzen.
... und nach dem fünften Mal gab ich auf, räumte das ganze Material wieder ein und ließ den Winni so stehen.
Wir beschlossen nun, uns abholen zu lassen, umzupacken und mit unserem Transporter doch noch auf das Treffen zu fahren. Uns war klar, dass das Vorhaben fast nicht mehr Camping genannt werden kann. Da wir die ganze Zeit mit dem Veranstalter per Telefon in Kontakt standen und uns dieser während der vergangenen 24 Stunden und seinen Kontakten sehr gut zu helfen versuchte, reifte dieser Entschluß. Als wir ihm diese Entscheidung mitteilten, war er von unserer Idee nicht nur begeistert, sondern sagte uns spontan alle erdenkliche Unterstützung in Form von Getränken, Essen, Sitzmöglichkeiten zu.
Dort mit unserem Transporter angekommen, ernteten wir zuerst entsetzte Blicke. Denn unser Fahrzeug war weder amerikanischer Herkunft, noch ein Wohnmobil. Als es sich jedoch herumsprach, warum wir mit diesem Fahrzeug angereist waren, wurden wir herzlichst in die Gemeinschaft aufgenommen.
Die Hilfsbereitschaft ALLER Teilnehmer dieses Treffens überwältigte uns.
Als "Ehrengäste" wurden wir zwangsweise davon überzeugt, nicht am Rand, sondern mittendrinn zu parken. Ebenso wurde unser Iveco kurzerhand umbenannt.
Bildeindrücke der tollen Fahrzeuge und Gemeinschaft.
Auch tolle Umbauten gab es zu sehen und gerade für mich als Kabelallergiker war dies ein super Anblick.
24.05.15
Sonntags ging es sogar mit zwei Limousinen als Shuttelservice zu einem Ausflugsziel in der Nähe von Weilburg.
25.05.15
Am frühen Nachmittag dann eine pannenfreie Heimfahrt, ohne Zwischenstopps oder Zwangsaufenthalte.
26.05.15
Den kompletten Vormittag verbrachte ich bei der Arbeit mit dem Telefon am Ohr, denn ich versuchte eine Möglichkeit aufzutun, den Winni von dort abzuschleppen. Jedoch ohne den Abschleppdienst, der uns Freitags schon diesen Service für ca. 1000€/netto (218€/Stunde + 2,18€/Km) anbot. Währenddessen rief mich gegen Mittag bereits das Ordnungsamt an. Der recht schroffe, ... Mann beglückwünschte mich schon mal zu einem Ordnungswidrigkeitsverfahren, dass er bereits angezeigt hat. "Höflich" wies er mich noch darauf hin, dass der Winni dort schnellstmöglich (am besten direkt) dort weg müsste, sonst würde er Zwangsversetzt werden, da er verbotener Weise auf einem PKW Parkplatz steht und gleich drei Parkplätze blockierte. Mit viel Geduld und Überredungskünsten, konnte ich eine Frist bis 6.00 Uhr am nächsten Morgen raushandeln. Die komplette, schon so nicht leichte Situation, wurde dadurch nicht einfacher. Im Gegenteil. Dadurch wurde ich doch schon sehr nervös. Fast zeitgleich fand ich einen willigen Bauunternehmer (der nicht genannt werden möchte - trotzdem auch hier nochmal ein DANKE), mit passendem Anhänger. Dieser hatte sich spontan dazu bereit erklärt, diese Aktion gegen das Ordungsamt zu unterstützen. So fuhren wir gemeinsam gegen 17.30 Uhr von Rheinhessen nach Idstein los. Dort angekommen, ließ ich das Kühlwasser (mittlerweile reines Leitungswasser) komplett ab, damit die Zylinder nicht wieder voll laufen können, überbrückte den Winni und wir verluden ihn auf den kleinen, bis 66Tonnen beladbaren Anhänger.
Von Idstein ging es direkt in die Werkstatt von Leszek nach Babenhausen. Dort konnten wir den Kleinen sauber abstellen und die Rückfahrt endete um 22.30 Uhr wieder in Rheinhessen.
Thomas
Wenn Du den Baum beim Einschläg siehst, hast Du Untersteuern - hörst Du diesen nur, hast Du Übersteuern.
W.Röhrl
W.Röhrl
@ Thomas und Werkstattschlumpf
Mein aufrichtiges Beileid Das die US Womo Fraktion Euch doch noch aufgenommen hat ist nicht hoch genug anzurechnen. Ich hoffe das die Stehbolzeninkontinenz ordentlich behoben werden kann und Winni künftig hustenfrei werkelt.
Um Euch ein wenig zu erheitern und seht, das solcherlei Unbill nicht nur Euch ereilt hier noch ne ältere Geschichte von mir:
Mein aufrichtiges Beileid Das die US Womo Fraktion Euch doch noch aufgenommen hat ist nicht hoch genug anzurechnen. Ich hoffe das die Stehbolzeninkontinenz ordentlich behoben werden kann und Winni künftig hustenfrei werkelt.
Um Euch ein wenig zu erheitern und seht, das solcherlei Unbill nicht nur Euch ereilt hier noch ne ältere Geschichte von mir:
Ooooch, allles wird gut Ich gehe mittlerweile davon aus, das der Wasseraustritt nur die optische wahrnehmung eines Kopfschadens ist. Ob es nur die Dichtung oder der Kopf ist, wird sich noch zeigen
Thomas
Thomas
Wenn Du den Baum beim Einschläg siehst, hast Du Untersteuern - hörst Du diesen nur, hast Du Übersteuern.
W.Röhrl
W.Röhrl
Wohnort:
Bad Nauheim
Bad Nauheim
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