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Pick-up zum Motorradtransport
Hallo Pick-Up Freunde
Will mich mal kurz vorstellen und dann komm ich gleich zu meinen Anliegen:
Ich bin der Jürgen, 42 Jahre alt und komme aus der Nähe von Nürnberg. Nach einigen US-Coupes bin ich jetz auf der Suche nach einem Pick-Up, besonderes Augenmerk hierbei zum Transport von Motorrädern. Und hier geht die Fragerei schon los:
Ich persönlich bevorzuge US-Modelle ( deshalb die Frederstellung hier ), würde aber auch bei einem passenden Japaner nicht NEIN sagen ( Mir fällt nur keiner ein ). Hier mal kurz meine Wünsche und Vorstellungen:
Gerne Mid-Size ( Dodge Dakota, Ford US-Ranger, S10 ) oder Full-Size mit 3-Sitzerkabine ( Kein 6-Metermonter, keine Zwillingsbereifung, kein 250/350/2500/3500 ) Zuladung auf die Ladefläche max. 500.-kg.Wird wohl kein Daily-Driver bzw. keine Innenstadt-Auto, sondern in erster Linie Landstraße/Autobahn. Gerne V8, im Notfall reicht auch ein V6, moderner Motor mit Einspritzung bevorzugt ( Ab Bj. 2000 ), evtl. Umrüstung auf GAS geplant ( KFZ-Meisterwerkstatt mit Erfahrung vorhanden = Guter Freund ). Kein Offroad-Fahrwerk. Je niedriger die Ladefläche umso besser !! Daher auch die MidSizeVariante. Länge der Ladefläche mind. 2,10 m, also Longbed. max 3 Personen ( kein Quad-/Crew-Cab ).
Budget liegt bei ca. 6.000.-€, technisch sollte das Fahrzeug OK sein, optisch ist mir nicht so wichtig, also ruhig mit Beulen und ein paar Kratzern. Working Truck, kein Showmobil. Jedoch keine Durchrostungen und großflächige Roststellen. Er sollte nicht mehr als 150.000 mls haben und es sollten keine größeren Reparaturen anstehen. Klasse wäre noch wenn er nicht sehr weit von Nürnberg weg steht.
Zu Exotisch sollte er auch nicht sein ( z.B. US Toyota oder US-Nissan ) da sonst die Teile schwierig zu beschaffen sind und exotische Preise aufgerufen werden.
Soviel zu meine Wünschen und Vorstellungen. Jetzt ein paar konkrete Fragen:
- Hat jemand Erfahrung mit Trucks der VEBEG ( EX US-Streitkräfte? ) Da sind Dakota, Ranger und z.T auch Silverado´s „ günstig“ zu bekommen. Kommt noch Zoll, Steuer und TÜV-Abnahme dazu, dafür haben die meist unter 100.000 mls auf der Nadel und sind Werkstattgepflegt.
- Nutzt jemand seinen Pick-Up ebenfalls zum Motorradtransport?
- Gibt es noch ähnlich Bezugsquellen wie die VEBEG in Europa?
- Wie schaut es mit Tieferlegung ( vor allem mit TÜV ) aus?
Soviel kurz von mir, würde mich über zahlreiche Antworten freuen.
Will mich mal kurz vorstellen und dann komm ich gleich zu meinen Anliegen:
Ich bin der Jürgen, 42 Jahre alt und komme aus der Nähe von Nürnberg. Nach einigen US-Coupes bin ich jetz auf der Suche nach einem Pick-Up, besonderes Augenmerk hierbei zum Transport von Motorrädern. Und hier geht die Fragerei schon los:
Ich persönlich bevorzuge US-Modelle ( deshalb die Frederstellung hier ), würde aber auch bei einem passenden Japaner nicht NEIN sagen ( Mir fällt nur keiner ein ). Hier mal kurz meine Wünsche und Vorstellungen:
Gerne Mid-Size ( Dodge Dakota, Ford US-Ranger, S10 ) oder Full-Size mit 3-Sitzerkabine ( Kein 6-Metermonter, keine Zwillingsbereifung, kein 250/350/2500/3500 ) Zuladung auf die Ladefläche max. 500.-kg.Wird wohl kein Daily-Driver bzw. keine Innenstadt-Auto, sondern in erster Linie Landstraße/Autobahn. Gerne V8, im Notfall reicht auch ein V6, moderner Motor mit Einspritzung bevorzugt ( Ab Bj. 2000 ), evtl. Umrüstung auf GAS geplant ( KFZ-Meisterwerkstatt mit Erfahrung vorhanden = Guter Freund ). Kein Offroad-Fahrwerk. Je niedriger die Ladefläche umso besser !! Daher auch die MidSizeVariante. Länge der Ladefläche mind. 2,10 m, also Longbed. max 3 Personen ( kein Quad-/Crew-Cab ).
Budget liegt bei ca. 6.000.-€, technisch sollte das Fahrzeug OK sein, optisch ist mir nicht so wichtig, also ruhig mit Beulen und ein paar Kratzern. Working Truck, kein Showmobil. Jedoch keine Durchrostungen und großflächige Roststellen. Er sollte nicht mehr als 150.000 mls haben und es sollten keine größeren Reparaturen anstehen. Klasse wäre noch wenn er nicht sehr weit von Nürnberg weg steht.
Zu Exotisch sollte er auch nicht sein ( z.B. US Toyota oder US-Nissan ) da sonst die Teile schwierig zu beschaffen sind und exotische Preise aufgerufen werden.
Soviel zu meine Wünschen und Vorstellungen. Jetzt ein paar konkrete Fragen:
- Hat jemand Erfahrung mit Trucks der VEBEG ( EX US-Streitkräfte? ) Da sind Dakota, Ranger und z.T auch Silverado´s „ günstig“ zu bekommen. Kommt noch Zoll, Steuer und TÜV-Abnahme dazu, dafür haben die meist unter 100.000 mls auf der Nadel und sind Werkstattgepflegt.
- Nutzt jemand seinen Pick-Up ebenfalls zum Motorradtransport?
- Gibt es noch ähnlich Bezugsquellen wie die VEBEG in Europa?
- Wie schaut es mit Tieferlegung ( vor allem mit TÜV ) aus?
Soviel kurz von mir, würde mich über zahlreiche Antworten freuen.
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