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Lackieren mit der Rolle - Erfahrungsbericht
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Braunschweig
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Hallo US-Car-Fans
Als erstes möchte ich sagen, dass es hierbei nicht um die Frage geht, ob ich mit der Rolle lackieren sollte oder nicht. Ich habe mich nämlich schon entschieden.
Mein 91er Chevy S10 wird nie zu den High-Autos gehören und wird einen Wert von 7.000 bis 10.000€ wahrscheinlich nie überschreiten.
Neuen Lack braucht er trotzdem. Aber eine Lackierung beim Profi kann und will ich mir nicht leisten. Selber spritzen in der Garage wird alleine vom Platz her auch nicht vernünftig werden.
Also hatte ich mir überlegt, dass ich die Karosse mit der Rolle bearbeiten werde. Ich hatte zuvor schon im Nutzfahrzeug- / Landmaschinenbereich ganze Fahrzeuge mit der Rolle gemacht.
Auf den Lack und die Rolle kommt es an!
Das die Vorarbeiten ordentlich sein müssen sollte jedem klar sein.
Nach einiger Recherche habe ich mich für den 1K Landmaschinenlack von Erbedol entschieden. Die Farbauswahl ist nicht riesig, aber für mich hat es gereicht. Logischerweise gibt es hier nur Unifarben und ein paar verschiedene Silber-Tone. Für einen Pickup, der auch ab und zu als solcher genutzt werden soll, reicht das aber in meinen Augen aus.
Bei der Grundierung habe ich den passenden Grund desselben Herstellers gewählt, mit dazugehöriger Härter-Verdünnung gemischt und die gesamte Karosserie gerollt. Anschließend nass schleifen, nacharbeiten und so weiter.
Heute habe ich die erste Schicht Decklack in Dunkelblau (RAL 5004) aufgetragen und es sieht super aus. Als Rolle habe ich eine besonders feine aus dem Baumarkt genommen.
Geplant ist eine weitere Schicht nach einem Schleifdurchgang mit sehr feinem Schleifpapier.
Fotos folgen.
Wenn Ihr keine High-End-Lackierung benötigt, ist das eine kostengünstige Alternative.
Fahrzeuge von BS-Timo:
Als erstes möchte ich sagen, dass es hierbei nicht um die Frage geht, ob ich mit der Rolle lackieren sollte oder nicht. Ich habe mich nämlich schon entschieden.
Mein 91er Chevy S10 wird nie zu den High-Autos gehören und wird einen Wert von 7.000 bis 10.000€ wahrscheinlich nie überschreiten.
Neuen Lack braucht er trotzdem. Aber eine Lackierung beim Profi kann und will ich mir nicht leisten. Selber spritzen in der Garage wird alleine vom Platz her auch nicht vernünftig werden.
Also hatte ich mir überlegt, dass ich die Karosse mit der Rolle bearbeiten werde. Ich hatte zuvor schon im Nutzfahrzeug- / Landmaschinenbereich ganze Fahrzeuge mit der Rolle gemacht.
Auf den Lack und die Rolle kommt es an!
Das die Vorarbeiten ordentlich sein müssen sollte jedem klar sein.
Nach einiger Recherche habe ich mich für den 1K Landmaschinenlack von Erbedol entschieden. Die Farbauswahl ist nicht riesig, aber für mich hat es gereicht. Logischerweise gibt es hier nur Unifarben und ein paar verschiedene Silber-Tone. Für einen Pickup, der auch ab und zu als solcher genutzt werden soll, reicht das aber in meinen Augen aus.
Bei der Grundierung habe ich den passenden Grund desselben Herstellers gewählt, mit dazugehöriger Härter-Verdünnung gemischt und die gesamte Karosserie gerollt. Anschließend nass schleifen, nacharbeiten und so weiter.
Heute habe ich die erste Schicht Decklack in Dunkelblau (RAL 5004) aufgetragen und es sieht super aus. Als Rolle habe ich eine besonders feine aus dem Baumarkt genommen.
Geplant ist eine weitere Schicht nach einem Schleifdurchgang mit sehr feinem Schleifpapier.
Fotos folgen.
Wenn Ihr keine High-End-Lackierung benötigt, ist das eine kostengünstige Alternative.
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Rhein Main
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30916 Isernhagen
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Hi Timo,
leider nicht. Da kommt was von „Nicht berechtigt“.
Du kannst sie hier hochladen und verlinken:
Nach dem upload werden dir verschiedene Link-Formate angeboten.
Mit dem hier „[url=https://abload.de/image….“ kannst du sie auch direkt hier anzeigen lassen.
Grüße
Chris
Fahrzeuge von ChrisD:
leider nicht. Da kommt was von „Nicht berechtigt“.
Du kannst sie hier hochladen und verlinken:
Nach dem upload werden dir verschiedene Link-Formate angeboten.
Mit dem hier „[url=https://abload.de/image….“ kannst du sie auch direkt hier anzeigen lassen.
Grüße
Chris
Was man nicht kann, kann man lernen.
1978 Chevy C10 Short Bed
1990 BMW e30 320iC
1978 Chevy C10 Short Bed
1990 BMW e30 320iC
Fahrzeuge von ChrisD:
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Ich war heute mal wieder fleißig und habe Kotflügel und Heckklappe die erste Schicht Blau verpasst. Ist ganz gut geworden. Der Rest des Trucks ist mittlerweile zweimal lackiert. Die erste Schicht habe ich vor dem zweiten Durchgang nochmal ordentlich abgeschliffen und kleine Fehler behoben.
Ein paar Läufer und. Nasen muss ich nochmal bearbeiten...aber es wird.
Für eine H-Zulassung muss es nicht reichen, da ich ihn als LKW zulassen werde.
Hier noch ein paar Fotos von heute. Wie gesagt es ist bisher nur eine Schicht Decklack
Vom ganzen Truck werde ich Fotos machen, wenn er zusammen gebaut ist und aus eigener Kraft aus der Garage fahren kann.
Fahrzeuge von BS-Timo:
Ein paar Läufer und. Nasen muss ich nochmal bearbeiten...aber es wird.
Für eine H-Zulassung muss es nicht reichen, da ich ihn als LKW zulassen werde.
Hier noch ein paar Fotos von heute. Wie gesagt es ist bisher nur eine Schicht Decklack
Vom ganzen Truck werde ich Fotos machen, wenn er zusammen gebaut ist und aus eigener Kraft aus der Garage fahren kann.
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Rhein Main
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Braunschweig
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Gießen
Gießen
Geht sicher, wenn man es schonmal gemacht hat, kein Problem.
Ich bin gelernter Industrielackierer und lackiere auch mit einem glatten Moltobren Wälzchen.
Will mein weißes Dach auch noch lackieren wenn es wärmer wird.
Ich kenne das Problem, kein Staubfreier Platz zur Verfügung mit Pistole zu lackieren.
Also, es kann genauso gut aussehen. Und so wie das Lackbild an der Heckklappe aussieht.... Top, gute Arbeit.
Tex
Fahrzeuge von Texas Cowboy:
Ich bin gelernter Industrielackierer und lackiere auch mit einem glatten Moltobren Wälzchen.
Will mein weißes Dach auch noch lackieren wenn es wärmer wird.
Ich kenne das Problem, kein Staubfreier Platz zur Verfügung mit Pistole zu lackieren.
Also, es kann genauso gut aussehen. Und so wie das Lackbild an der Heckklappe aussieht.... Top, gute Arbeit.
Tex
God Bless Texas
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