Kopfstütze TÜV-relevant?

Hallo allerseits!

Nach 1,5 Jahren Amiabstinenz hab ich nun meinen Buick wieder aus der Garage geholt und kann es eigentlich kaum erwarten mal wieder zu fahren. Vorher steht allerdings noch der TÜV an.

Dazu ein paar Fragen:

1. Die Kopfstütze Fahrersitz lässt sich zwar verstellen, hält aber ihre Position nicht und rutscht nach ein paar Mintuen immer wieder runter.
2. Die Handbremse funktioniert zwar, allerdings lässt sie sich nicht traditionell über den dafür vorgesehen Hebel lösen. Stattdessen muß ich unter dem Hebel durch in die Mechanik greifen. Ist aber kein Problem wenn man weiß wo man hingreifen muß

Wie seht Ihr das? Ist die Kopfstütze relevant für den TÜV bzw. guckt da überhaupt ein Prüfer nach? Bei der Handbremse bin ich mir fast sicher, dass das ein Grund wäre mir die Plakette zu verweigern.

Dann hab ich damals kurz bevor ich ihn abgemeldet habe noch einen Motorölwechsel gemacht und bin danach nur noch wenig gefahren. Das Öl hat noch fast die gleiche Farbe wie das frische Öl in der Dose. Soll ich es trotzdem wechseln bevor ich wieder los fahre?

Danke Euch.

---

Wohnort:
NRW

Hallo,
Kopfstütze einfach unten lassen. Dann rutscht auch nix...und der Tüv-Futzi guckt nicht danach. Handbremse wirst du machen müssen, sonst wird das nichts mit der Plakette. Öl wechseln oder nicht, ist schwer zu sagen. Dazu müsste man das Öl selber sehen und fühlen.

---

Naja, mach ich halt nen Ölwechsel, ist ja kaum Aufwand. Das mit der Bremse hab ich mir wie gesagt schon gedacht. Mal schauen was genau da kaputt ist. Wird wohl irgendein Zug sein.

---

Wohnort:
Berlin

was für einbuick haste den??

---

Steht in meiner Signatur 92er Buick Park Avenue

---

Wohnort:
Berlin

ja ok wer lesen kann is klar im vorteil

---