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Hallo zusammen
Ich wollte mich hier dann auch einmal als neues Forenmitglied vorstellen.
Vielen Dank für die Aufnahme vorab.
Zu mir, ich bin 30 Jahre alt, Mechatronik Ingenieur und habe lange von einem US Oldtimer geträumt bis Januar 2022.
Da wurde mein Traum war und ich habe mir einen 1973er Ford F250 in Wimbley White, 360 Ford FE und 3-on-the-tree Handschaltung.
Zustand aus meiner Sicht ist solide für eine Restauration. Motor läuft gut, wenn warm , Rost hält sich im Rahmen, es muss trotzdem jedes Blechteil einmal angefasst werden. Lack ist nicht erhaltenswert (keine schöne Patina) was aber auch mein Wunsch war.
Mein Plan:
- beim zerlegen soweit wie möglich alle Rost/Karosserie arbeiten soweit es geht selbst durchführen
- Dann alles entlacken/rosten lassen und neu lackieren (vermutlich zwei Farbig, blau weiß oder grün weiß)
- Den Motor teilweise erneuern, ich will mindestens die Köpfe runternehmen und ab da neue Dichtungen verbauen (tropft etwas). Wenn die Köpfe runter sind, wird dann entschieden ob tiefer eingetaucht werden muss (hohnen, lagern, ...)
- Dann den Motor wieder zusammenbauen mit frischer orginal Ford blau Farbe
- Anschließend alles "nur noch" im neuen Lack und komplett neuen Gummis und Dichtungen zusammenbauen
Ein paar Fragen die ich mir aktuell schon stelle und irgendwann beantworten muss:
- Ich werde den Kabelbaum selbstständig erneuern (bin vom Fach für moderne Fahrzeuge/Maschinen), frage mich allerdings ob ich die originalen Stecker verwenden soll, oder lieber auf unauffällige moderne Stecker gehen sollte (Deutsch DT vorzugsweise)
- Wird der in den USA aufgebaute Vergaser bleiben (ich glaube irgendeinen günstiger) oder kommt ein schöner Holley drauf?
Mein Ziel ist definitiv eine H-Kennzeichen Zulassung im möglichst original Klassischen Gewand.
Zum aktuellen Stand (Januar 2023):
- Ich habe im Oktober mit den ersten Arbeiten begonnen
- Kabine ausräumen
- Kabinenböden erneuern (Durchrostungen) schweiße selbst, habe eine große Scheune wo er trocken steht ohne miete zu fressen.
Fahrzeuge von Crouser7:
Vielen Dank für die Aufnahme vorab.
Zu mir, ich bin 30 Jahre alt, Mechatronik Ingenieur und habe lange von einem US Oldtimer geträumt bis Januar 2022.
Da wurde mein Traum war und ich habe mir einen 1973er Ford F250 in Wimbley White, 360 Ford FE und 3-on-the-tree Handschaltung.
Zustand aus meiner Sicht ist solide für eine Restauration. Motor läuft gut, wenn warm , Rost hält sich im Rahmen, es muss trotzdem jedes Blechteil einmal angefasst werden. Lack ist nicht erhaltenswert (keine schöne Patina) was aber auch mein Wunsch war.
Mein Plan:
- beim zerlegen soweit wie möglich alle Rost/Karosserie arbeiten soweit es geht selbst durchführen
- Dann alles entlacken/rosten lassen und neu lackieren (vermutlich zwei Farbig, blau weiß oder grün weiß)
- Den Motor teilweise erneuern, ich will mindestens die Köpfe runternehmen und ab da neue Dichtungen verbauen (tropft etwas). Wenn die Köpfe runter sind, wird dann entschieden ob tiefer eingetaucht werden muss (hohnen, lagern, ...)
- Dann den Motor wieder zusammenbauen mit frischer orginal Ford blau Farbe
- Anschließend alles "nur noch" im neuen Lack und komplett neuen Gummis und Dichtungen zusammenbauen
Ein paar Fragen die ich mir aktuell schon stelle und irgendwann beantworten muss:
- Ich werde den Kabelbaum selbstständig erneuern (bin vom Fach für moderne Fahrzeuge/Maschinen), frage mich allerdings ob ich die originalen Stecker verwenden soll, oder lieber auf unauffällige moderne Stecker gehen sollte (Deutsch DT vorzugsweise)
- Wird der in den USA aufgebaute Vergaser bleiben (ich glaube irgendeinen günstiger) oder kommt ein schöner Holley drauf?
Mein Ziel ist definitiv eine H-Kennzeichen Zulassung im möglichst original Klassischen Gewand.
Zum aktuellen Stand (Januar 2023):
- Ich habe im Oktober mit den ersten Arbeiten begonnen
- Kabine ausräumen
- Kabinenböden erneuern (Durchrostungen) schweiße selbst, habe eine große Scheune wo er trocken steht ohne miete zu fressen.
Fahrzeuge von Crouser7:
Wohnort:
Rhein Main
Rhein Main
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