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Erklärung Vortec und TPI
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Hallo,
ich bin ganz frisch auf einen AMI umgestiegen und kenne mich leider noch nicht so gut aus. Haltet mich bitte nicht für doof wegen meiner Frage, aber wie gesagt bin in dem Bereich noch ein leie.
Kann mir bitte jemand den unterschied zwischen dem TPI und dem Vortec erklären und gibt es da überhaupt einen??
Stimmt es das ich ein Fahrzeug mit TPI Motor nicht auf Gas umrüsten kann??
Wenn ja, warum??
LG Siggi
ich bin ganz frisch auf einen AMI umgestiegen und kenne mich leider noch nicht so gut aus. Haltet mich bitte nicht für doof wegen meiner Frage, aber wie gesagt bin in dem Bereich noch ein leie.
Kann mir bitte jemand den unterschied zwischen dem TPI und dem Vortec erklären und gibt es da überhaupt einen??
Stimmt es das ich ein Fahrzeug mit TPI Motor nicht auf Gas umrüsten kann??
Wenn ja, warum??
LG Siggi
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Potsdam
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Hier eine Erklärung von
GM TPI (Tuned Port Injection)
Die TPI ist eine Multipoint-Port Injection (Multipoint = für jeden Zylinder eine eigene Einspritzdüse; Port = so in der Ansaugbrücke montiert das sie direkt auf das jeweilige Einlassventil “feuert”), mit oben liegendem Plenum (getrennt von der Ansaugbrücke) und den Runner-Rohren (Tuned Design). Die Düsen werden in der sog. Batchfire-Konfiguration befeuert, also jeweils eine ganze Bank zusammen in viertel-Takten. Das Tuned-Port Konzept steht für großes Drehmoment in niedrigen Drehzahlen, und einer gleichmäßigen Leistungsentfaltung bis in hohe Drehzahlen. TPI’s gibt es als MAP und MAF Systeme. Wegen der simplen elektronischen Steuerung ist die TPI ebenfalls wie die TBI ideal für einen Swap.
Eine Gasumrüstung ist möglich.
Zum Vortec kann ich nicht viel sagen. Da wird ein bestimmtes Wirbelsystem verwendet. Die Ventilsitze sollen zum Teil nicht gehärtet sein, was bei einer Gasumrüstung den Einsatz von Flashlube nötig macht.
GM TPI (Tuned Port Injection)
Die TPI ist eine Multipoint-Port Injection (Multipoint = für jeden Zylinder eine eigene Einspritzdüse; Port = so in der Ansaugbrücke montiert das sie direkt auf das jeweilige Einlassventil “feuert”), mit oben liegendem Plenum (getrennt von der Ansaugbrücke) und den Runner-Rohren (Tuned Design). Die Düsen werden in der sog. Batchfire-Konfiguration befeuert, also jeweils eine ganze Bank zusammen in viertel-Takten. Das Tuned-Port Konzept steht für großes Drehmoment in niedrigen Drehzahlen, und einer gleichmäßigen Leistungsentfaltung bis in hohe Drehzahlen. TPI’s gibt es als MAP und MAF Systeme. Wegen der simplen elektronischen Steuerung ist die TPI ebenfalls wie die TBI ideal für einen Swap.
Eine Gasumrüstung ist möglich.
Zum Vortec kann ich nicht viel sagen. Da wird ein bestimmtes Wirbelsystem verwendet. Die Ventilsitze sollen zum Teil nicht gehärtet sein, was bei einer Gasumrüstung den Einsatz von Flashlube nötig macht.
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